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31 Dezember 2012

This was {2012}


2012 neigt sich dem Ende zu, auch wenn ich es noch gar nicht richtig begreifen kann. Die Zeit fliegt nur so an einem vorbei, schon die Hälfte meines Bachelor-Studiums ist vorbei und ich bin - welch' Überraschung - wieder ein Jahr älter (und reifer?) geworden. Es ist - wie bei so ziemlich jedem anderen, der einen Jahresrückblick gemacht hat - viel passiert und ich möchte euch an ein paar Erinnerungen teilhaben lassen.


1 Januar
Das war gut:
Ich konnte während der Weihnachtsferien ein paar Tage daheim verbringen. Meine Mum und mein Stiefvater kamen zu Besuch.
Das war schlecht: Lernen für die Prüfungen und Winter. Muss man noch irgendwas dazu sagen?!

2 Februar
Das war gut: Eine Woche in Madrid bei meiner Schwester. Sonnenschein, Zeit für Besuche in kleinen Straßen-Cafés, Street Art, wo man nur hinschaut, tolle Gebäude und sehr viel Spaß. ♥ Außerdem noch ein paar Mal was mit ein paar Freunden unternommen.
Das war schlecht: Die restlichen Prüfungen, ein Essay schreiben zu müssen. Aber die Hindernisse hab ich ganz gut bewältigt, sodass ich ganz zufrieden mit meinem ersten Semester sein konnte.

3 März
Das war gut: Zeit daheim am Bodensee! Und der langsam kommende Frühling. Ich mag das einfach, wenn der Schnee wieder verschwindet und sich die ersten Blumen zurückmelden. Außerdem hab ich meinen Blog erstellt.
Das war schlecht: Nicht unbedingt schlecht, aber ich hab während der Ferien viiiiel und oft gearbeitet. Für meine finanzielle Lage auf jeden Fall gut, Spaß ist aber was anderes.

4 April
Das war gut: Wie zuvor schon: Zeit daheim am Bodensee, meine Freunde und Familie wiedersehen zu können.
Das war schlecht: Ein teilweise verwirrender, neuer Stundenplan im zweiten Semester. Statistik, bäh! SPSS, bäh!


5 Mai
Das war gut: Riesige Backsession mit Cori, meiner Mitbewohnerin, zu ihrem Geburtstag, ein paar Tage daheim über Pfingsten.
Das war schlecht: All' die Uni-Pflichten.

6 Juni
Das war gut: Modular-Festival in Augsburg, gemeinsames Kochen mit Freunden, Zeit draußen in der Sonne.
Das war schlecht: Ziemlich viele Pflichten für die Uni.

7 Juli
Das war gut: feucht-fröhlicher Junggesellinen-Abschied von meiner Cousine mit Tanzeinlage auf Tischen, Tage am See mit der besten Freundin und meiner Kamera, mit unserem Wandtattoo angefangen.
Das war schlecht: Prüfungen - aaaaaah!

8 August
Das war gut: Wiedersehen von ein paar Freunden, die ich in Neuseeland kennengelernt habe, der Spaß bei meinen ersten Skateboard-Fahr-Versuchen, die Hochzeit meiner Cousine mit dem besten Wetter des Jahres.
Das war schlecht: Hausarbeit schreiben zu müssen, während alle Freunde schwimmen gehen.


9 September
Das war gut: Semesterferien. Meine Schwester zu Besuch in Augsburg, viele lustige Fotos gemacht. Ein Praktikum bei der Zeitung gemacht. Internet aufs Handy bekommen - was war das noch mal, eine SMS?!
Das war schlecht: teilweise Langeweile beim Praktikum. Brennholz ist einfach nicht mein Thema :D

10 Oktober
Das war gut: Dauernd unterwegs: Hamburg, Magdeburg, Erfurt,... ♥ viele nette Leute (wieder) getroffen, Spaß gehabt, Party gemacht, meine Canon gekauft, mit lieben Freunden Geburtstag gefeiert, Fotoshooting im Herbst.
Das war schlecht: Semesterbeginn - die Pflicht ruft.

11 November
Das war gut: Trotz Studium Zeit für das meiste zu haben: Freunde, Backen, Fotografie,... ♥
Das war schlecht: Teilweise Seminare am Samstag - ihhh, Blockveranstaltungen.

12 Dezember
Das war gut: Weihnachten mit den liebsten, viele Weihnachtsmärkte, Tollwood, wieder etwas mehr unterwegs gewesen als im November.
Das war schlecht: (gefühlt) zu viel gegessen und zu viel zu tun für die Uni. Ferien hab ich mir anders vorgestellt...

Das war's mit meinem Rückblick. Ich wünsch' euch allen (nochmals) einen guten Rutsch! Lasst's ordentlich krachen und bis zum nächsten Mal - dann 2013.



30 Dezember 2012

Street Art {Augsburg VIII}


Nachdem ich ja jetzt meine ganzen Seiten überarbeitet hab, kann's weitergehen mit der Street Art-Sammlung. Dieses Mal wieder ein paar Eindrücke aus Augsburg:










Wie immer würde mich eure Meinung dazu interessieren. :)


29 Dezember 2012

Follow me... {Neuerungen}

Ihr Lieben, da ich ja fürs Nachmachen bekannt bin, habe ich mir inzwischen auch eine Facebook-Seite eingerichtet. Bei Tumblr und Google Connect bin ich ja schon eine Weile.
Wer also nicht genug von meinem Blog haben kann oder einfach nur auf dem neuesten Stand bleiben möchte, kann das auf folgenden Wegen tun:


Außerdem bin ich in den letzten Tagen endlich dazu gekommen, meine Seiten zu überarbeiten.
Ihr findet jetzt also wieder alle Posts zu den jeweiligen Rubriken unter meinem Header. 







Wünsche euch schon mal einen guten Rutsch ins neue Jahr! Morgen erwartet euch noch etwas Street Art und wenn ich's schaffe einen Jahresrückblick am Montag. Ansonsten bis bald.  ♥






27 Dezember 2012

DIY {Schmuck}

Und schon wieder ein DIY.
Kurz vor Weihnachten kamen Cori, meine Mitbewohnerin, und ich auf die Idee, Schmuck selbst herzustellen und zu verschenken.








Die Herstellung ist recht einfach: den Verbindungsring verbiegen, Ohrhaken und Anhänger einfädeln, mit der Zange wieder zurückbiegen - voilà.
Die dazu benötigten Einzelteile haben wir auf dawanda hier und hier bestellt. Die Lieferung erfolgte irre schnell. Das Päckchen von Rainbow Cherry fanden wir schon am nächsten Tag im Brifkasten, das von fascinum-schmuckzubehoer zwei Tage danach.
Zusätzlich zu unserer Bestellung wurden uns auch noch ein paar extra Teile mitgeliefert - sehr toll!



26 Dezember 2012

Vom Sonnenaufgang bis zum Regenbogen...


... konnte ich die letzten Tage einiges fotografieren. Neben dem üblichen Weihnachtszeug bekam ich die letzten Tage auch ein paar Naturmotive vor die Linse. Hier ein paar Eindrücke:





Ich hoffe, ihr habt die Feiertage gut überstanden und wurdet reichlich beschenkt. Bei mir wird's diese Woche noch etwas Stress - sollte einiges für die Uni tun und seine Freunde will man schließlich auch noch alle sehen, wenn man schon mal daheim ist. Jedenfalls freu ich mich aber schon aufs neue Jahr.



24 Dezember 2012

DIY {Selfmade Geschenkpapier}


Quasi auf den letzten Drücker noch ein DIY, wie man schnell und effektiv Geschenkpapier verzieren kann. Die Idee ist simpel und wahrscheinlich den meisten bekannt: Packpapier mit Kartoffelstempeln bedrucken.


Wie findet ihr das Papier? Würdet ihr so was auch nachmachen oder kauft ihr euer Geschenkpapier lieber?




23 Dezember 2012

Street Art {Hamburg, III}


Heute gibt's mal wieder ein bisschen Straßenkunst aus Hamburg. Die Bilder entstanden alle Anfang Oktober, als ich mit meiner Schwester in der Hansestadt war.








In der Stadt gab's so viel Street Art - das ist echt krass. Ich war quasi die ganze Zeit am Fotografieren.

Und habt ihr schon alle Geschenke zusammen? Oder geht ihr morgen früh noch Last-Minute-Geschenke-Shoppen? :)




22 Dezember 2012

Useless knowledge {das optimale Geschenk}


Immer wieder werden wir mit unnützem Wissen konfrontiert. Heute Morgen durfte ich lesen, wie man das optimale Geschenkpapier und das ideale Geschenk berechnet. Ich hab keine Ahnung, wozu das irgendeinem Menschen hilfreich vorkommen sollte - aber ich möchte euch dieses Wissen natürlich auch nicht vorenthalten.

Berechnung für das optimale Geschenkpapier: A1 = 2(ab+ac+bc+c²)

A1 = benötigte Papiermenge
a = längste Seite des Geschenks
c = kürzeste Seite des Geschenks
b = verbleibende Seite des Geschenks 

Diese Formel wurde von dem britischen Mathematiker Warwick Dumas ins Leben gerufen, um die optimale Menge an benötigtem Geschenkpapier zu berechnen. In Worten ausgedrückt bedeutet sie: "Das Doppelte der Summe aus der Länge mal der Breite sowie der Breite mal der Höhe plus der Höhe zum Quadrat ergibt die minimal benötigte Menge an Geschenkpapier."
Diese Formel ist allerdings nur für rechteckige bzw. quadratische Geschenke wie Bücher, CDs oder DVDs zu gebrauchen. Ich glaube auch nicht, dass sie wirklich alltagstauglich ist. Denn wer zückt schon den Taschenrechner, wenn er sich ans Geschenke-Einpacken macht? Wohl die wenigsten.

Eine andere Rechnung, auf die ich heute in der Zeitung (Südkurier) gestoßen bin, ist die Berechnung des idealen Geschenks mithilfe des GBI ("Geschenke-Beliebtheits-Index"). Auch diese Rechnung ist wahrscheinlich nicht alltagspraktikabel, aber ich finde sie hat schon irgendwie Unterhaltungswert.
Man berechnet sie wie folgt: GBI = Z + I + N + P + U

Z = benötigte Zeit, die man sich für die Auswahl des Geschenkes nimmt (0 - 5 Punkte)
I = Interesse, das der Geschenkeempfänger am Schenkenden hat (0 - 4 Punkte)
N = Nützlichkeit des Geschenkes (0 - 3 Punkte)
P = der Preis des Geschenkes (0 - 1 Punkt)
U = Möglichkeit des Umtausches (0 - 1 Punkt)

Wenn der errechnete GBI bei 12 oder mehr Punkten liegt, ist das Weihnachtsgeschenk ein voller Erfolg und kommt gut an; bei unter 4 Punkten ist das Geschenk reine Geldverschwendung.
Davon abgesehen, dass sich wahrscheinlich kaum jemand die Mühe macht, zu berechnen, wie sehr sein Geschenk ankommt, finde ich an der Rechnung etwas problematisch, dass man gar keine richtige Skala für die einzelnen Punkte hat und es sich immer nur um eine vage Einschätzung handelt...

Naja, wie dem auch sei. Ich wünsche euch viel Spaß beim Ein- und Auspacken eurer Geschenke! Lasst es euch gut gehen über die Feiertage. Morgen erwartet euch noch ein bisschen Street Art und am Montag gibt's ein kleines DIY für Lastminute-Geschenkpapier.



21 Dezember 2012

Fernweh {Neuseeland, Christmas Special}


Vor zwei Jahren um diese Zeit war ich in Neuseeland. Das Land ist einfach so unglaublich schön, sodass es mal wieder Zeit wird, in Erinnerungen zu schwelgen. Da Neuseeland ja auf der Südhalbkugel liegt, ist im Dezember Sommer. Die Weihnachtsdeko wirkt dementsprechend seltsam.
So oft ich auch Fernweh habe - Weihnachten daheim ist eindeutig schöner; auch wenn mal wieder nicht mit Schnee zu rechnen ist.

Schneeflocken bei Starbucks - sehr seltsam, wenn man bedenkt, dass in
Neuseeland im Dezember wohl kaum Schnee liegen dürfte.
Auch die Deko auf den Straßen und in den Geschäften war etwas gewöhnungsbedürftig.
Noch mal bei Starbucks - dieses Mal etwas näher.
Ein Adventskalender darf selbst am anderen Ende der Welt nicht fehlen! // Bescherung in Neuseeland ist auch am 25. Dezember // Weihnachtsstyle mit Resi.
Wie in Amerika oder Großbritannien findet die Bescherung stets am 25. Dezember statt. Arg viel mehr hab ich aber nicht mitbekommen... 
Habt ihr schon einmal im Ausland Weihnachten verbracht? Wenn ja, wie ging's euch so?
Was habt ihr am meisten vermisst? Was war besser?
Ich fand's irgendwie seltsam. Bei Temperaturen über 20°C kommt einfach keine richtige Weihnachtsstimmung auf... Allerdings fand ich's schön, dass ich mit vielen Freunden feiern konnte - das war zumindest ein guter (Familien)Ersatz. ♥


20 Dezember 2012

Weihnachtsmarkt {München}


Letzte Woche war ich mit drei Freundinnen in München auf dem Tollwood. Davor haben wir noch zwei Weihnachtsmärkte abgeklappert: einen an der Münchner Freiheit und den am Marienplatz. Hier eine kleine Bilderflut mit Eindrücken von München und den Weihnachtsmärkten:


Seid ihr schon in Weihnachtsstimmung? Obwohl ich jetzt schon auf sämtlichen Weihnachtsmärkten war und auch alle Geschenke bereits habe, bin ich dennoch noch nicht richtig im "Weihnachtsmodus". Vielleicht kommt das ja noch, wenn ich daheim bin und das ganze Haus geschmückt ist. In meiner WG in Augsburg haben wir nämlich mal wieder nicht dekoriert. Irgendwie merken wir erst immer Mitte Dezember, dass wir keinen Weihnachtsschmuck haben...
Schöne Vorweihnachtszeit!