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29 Juni 2012

Fernweh {Ägypten}


Obwohl der Sommer mittlerweile auch bei uns angekommen ist, könnte ich dennoch dauernd meine Sachen packen und wegfahren. 2007 war ich das erste Mal (bewusst) in Afrika. In der heißesten Jahreszeit des Jahres ging's für mich ins Land der Pharaonen. Hier ein paar Eindrücke (die Fotos sind leider nicht so gut, weil ich da noch meine uralt Kamera hatte...):

Flugzeug-Fotos sind die besten! // Pyramiden von Gizeh mit der Sphynx.
Am Strand von Hurghada.
Einer der schönsten Teile der Reise: Ankommen und den kalten Strand bei Sonnenuntergang unter den Füßen fühlen.
Das unglaublich türkise Rote Meer - ein Schnorchel-Paradies.
Sphynx // eine Mosche
Das Ägyptische Museum in Kairo.
Must See: Pyramiden von Gizeh.
Und noch einmal aus der Ferne (fotografiert vom Bus aus)
Sonnenuntergang über Kairo.
Was mir gefallen hat:
-
Schnorcheln im Roten Meer! Viele, viele verschiedene Fischarten, eine unglaubliche Blickweite unter Wasser, das wärmste Gewässer der Welt - was muss man dazu noch sagen?
- Malventee! Konnte mir anfangs nicht vorstellen, dass das schmeckt. Ist aber echt lecker!
- Die Pyramiden und die Sphynx einmal in Natura gesehen zu haben! Auch wenn mega viele Touris da sind und Leute, die einem irgendwelchen Ramsch aufdrängen möchten - es lohnt sich.

Was mir nicht so gefallen hat:
- Hurghada ist sehr touristisch. Ein Hotel reiht sich neben dem nächsten - unschön.
- Die Leute sind sehr aufdringlich. Und wollen einem jeden Scheiß andrehen. Manchmal wird man fast schon verfolgt. Alles andere als Urlaubsfeeling!
- Das heiße Wetter. Ich würde nie wieder im August nach Ägypten. Da ich aber nur da Ferien hatte, war's nicht anders möglich. Im Frühjahr ist Ägypten aber bestimmt toll. Mal von der momentanen politischen Unruhe abgesehen.


28 Juni 2012

Käsesahne-Brownies {Rezept}


Gestern gab's spontan noch um 23:30 Uhr eine Back-Aktion mit meiner lieben Mitbewohnerin. Wir hatten beide noch Lust auf was Süßes und weil wir nicht mehr viel da hatten, wurden es am Ende Brownies. Nachgebacken haben wir das Ganze von einem Backbuch (kleine Kuchen), das mir meine Tante letztes Jahr an Weihnachten geschenkt hat. Das Rezept findet man aber auch bei Chefkoch.


Und so geht's:

1.) Form mit Backpapier auslegen. Backofen auf 175°C vorheizen. Schokolade hacken und mit Butter im Wasserbad schmelzen. Abkühlen lassen, das Ei verquirlen, mit dem Zucker unter die Schokomasse rühren, zuletzt das Mehl unterrühren.

2.) Für die Frischkäsecreme sehr weiche Butter und Frischkäse mit einem Schneebesen (Löffel geht auch...) verrühren. Zucker und Ei, zuletzt das Mehl unterrühren.

3.) Den Schokoladenteig in die Form streichen und die Frischkäsecreme darauf geben. Mit einer Gabel den Teig so verrühren, dass eine Marmorierung entsteht. Im ofen (Mitte, Umluft 160°C) 30-35min backen. Der Teig soll noch weich sein. In der Form abkühlen lassen, dann mit Hilfe des Backpapiers aus der Form lösen und in acht Stücke (oder mehr) schneiden.


Peinlicherweise muss ich gestehen, dass das meine ersten Brownies ohne Fertigmischung waren! Aber war echt recht einfach und sehr lecker, sodass das Rezept bestimmt noch einmal ausprobiert wird. Die Fotos wurden übrigens mit der Kamera von Cori, meiner Mitbewohnerin, aufgenommen.



22 Juni 2012

Fernweh {Neuseeland - Nordinsel}


Vor kurzem hab ich bei YouTube wieder ein paar Lieder entdeckt, die gerade die Charts hoch und runter liefen, als ich in Neuseeland war. Im August werd' ich die Mädels, die ich in Neuseeland kennengelernt habe, wahrscheinlich wiedersehen. Ich freu' mich schon riesig darauf! Umso größer ist natürlich mein Fernweh, wenn ich an all' die schönen Erinnerungen denke. Die wunderbare Landschaft, die mich immer wieder aufs Neue verblüfft hat, neue Bekanntschaften aus denen Freundschaften wurden, die Erfahrung, auf sich alleine gestellt zu sein... Es war einfach eine verdammt schöne Zeit! Ich würde jedem, der die Gelegenheit dazu hat, raten, einmal für längere Zeit ins Ausland zu gehen. Fünf Monate durfte ich das kleine Land am andere Ende der Welt für mich entdecken. Hier habt ihr ein paar Eindrücke, dieses Mal von der Nordinsel:

1. Stop: Auckland-City Nach einem Mammut-Flug von München aus bin ich irgendwann in Auckland gelandet und fand's: hässlich. Die Stadt ist eine Mischung aus neuen und alten Gebäuden, eine wirkliche Fußgängerzone existiert nicht, überall sind Baustellen und von Ruhe und Erholung erst einmal keine Spur. Bis heute finde ich die Stadt alles andere als hübsch. Umso verwunderlicher, dass hier ein Viertel (!) aller Neuseeländer sesshaft geworden ist. Das Gute an der Stadt im Norden Neuseelands? Man kommt schnell in alle möglichen Richtungen. Zum Strand ist es auch nicht weit. Wer gerne einkaufen geht, kann das hier ausgiebig tun. Kulturbedürftige werden hier allerdings weniger glücklich.

Auckland - die größte Stadt Neuseelands. Blick auf den Sky Tower vom Mount Eden aus.
2. Stop: Northland + Cape Reinga
Wenn man von Auckland aus weiter gen Norden geht, kommt man irgendwann automatisch zum Cape Reinga. Das ist so ziemlich der nördlichste Ort Neuseelands. Das Besondere hierbei? Die tasmanische See und der Pazifik treffen hier aufeinander. An dem Tag, als ich dort war, waren die beiden Gewässer recht ruhig. Sonst sollen die immer total aufeinander brechen... Bei mir war's eher unspektakulär.

Wunderschöner Strand. Am liebsten wäre ich direkt ins Meer gesprungen...
Hier treffen die Tasmanische See und der Pazifik aufeinander.
Ich mag das Bild wegen der Wellen sehr gerne.
 3. Stop: East Cape. Ein Halt am East Cape gehört bei einer Reise durch Neuseeland genauso dazu wie das Tongariro Crossing oder das Te Papa Museum in Wellington. Hier geht die Sonne das erste Mal auf der Welt auf. Ein ganz besonderes Spektakel! Zwar haben wir's versäumt, auf den nahegelegenen Leuchtturm zu steigen, es war dennoch etwas ganz Besonderes.

Der erste Sonnenaufgang der Welt - am East Cape.
4. Stop: Mount Manganui / Tauranga
Diese Ecke Neuseeelands durfte natürlich auch nicht fehlen. Auf der Nordinsel gehört Mount Manganui definitiv zu meinen Lieblingsorten. Grund dafür ist der tolle Sandstrand. Richtigs Urlaubsfeeling kommt hier auf.

Auf jeder Seite ist das Meer zu sehen.
Mit den typisch neuseeländischen Farnen.
5. Stop: Taupo / Roturua
Taupo liegt recht malerisch an einem recht großen See. Bekannt ist der Ort aber auch wegen dem Tongariro Crossing, einer achtstündigen Wanderung. Der Schicksalsberg aus Herr der Ringe ist hier zuhause. In Rotorua wird man erst einmal von einem üblen Geruch empfangen. Schuld daran sind die zahlreichen Schwefelaufkommen, die gleichzeitig auch eine Attraktion sind (Thermal Wonderland). 

Ich war insgesamt zwei Mal bei den Hukafalls.
Die Farbe der Seen war in echt noch viel intensiver als auf dem Foto.
Einer der Schwefelseen im Thermal Wonderland.
6. Stop: Capital City: Wellington
Die Hauptstadt von Aotearoa darf natürlich auch nicht fehlen: Windy Welly. Wellington ist tatsächlich sehr windisch. Die Stadt hat mir tausend Mal mehr gefallen, was aber auch an den zahlreichen Kulturangeboten liegt. Ich hab zum Beispiel eine Tour durch das Regierungsgebäude gemacht und war mehrmals im Te Papa-National Museum - beides übrigens kostenlos! Auch sonst bietet die Stadt viel. Der Botanische Garten lädt zum Verweilen ein, man kann wohl ganz gut weggehen und shoppen bis zum Umfallen ist hier auch drin.

Im Hintergrund die "Skyline" von Wellington.

20 Juni 2012

Vorher - Nachher {Look}


Wie neulich schon erwähnt, war ich vergangenen Freitag beim Friseur. Meine Haare waren davor ja echt schwarz. Jetzt sind sie braun mit einem Rotschimmer (den ich noch loswerden möchte). Natürlich hat die ganze Geschichte ewig gedauert - ich war mehr als 3h beim Friseur. Solange war ich wohl noch nie bei einem Friseur... Umso besser war's, dass ich mir was zum Lesen mitgenommen hab.

Hier das Ergebnis:



Bin mit dem Ergebnis eigentlich ganz zufrieden. Muss mich halt noch an das neue Aussehen gewöhnen. Aber das ist ja klar, schließlich war ich fast drei Jahre dunkelhaarig. (Meine eigentliche Naturhaarfarbe ist etwas dunkler als die neugefärbte...


17 Juni 2012

Woche in Stichworten


Sonne, Fußball, der Besuch von meinem Freund und all die anderen kleinen Pflichten und Aufgaben des alltäglichen Wahnsinns haben mich vom Bloggen abgehalten. Bin mal gespannt, wie's weitergeht. Eigentlich wollte ich an einem neuen Blogdesign basteln. Ich befürchte allmählich, dass das aber bis nach den Prüfungen Mitte Juli warten muss. Naja, alles halb so schlimm. Ich hoffe mal, dass man's mit dem aktuellen Design auch noch eine Weile aushalten kann.

Meine Woche in Stichworten:

Gesehen: Fußball - was sonst?! Samstags war ich dann aber doch tatsächlich im Kino: Die Tribute von Panem. Vielleicht schaff ich's ja doch mal, das Buch dazu zu lesen. Soll sich ja lohnen...
Gelesen: Uni-Zeug. Wenig interessant, aber eben Pflicht. Hin und wieder in der neuen Neon.
Getan: Haare gefärbt. Von schwarz auf rotbraun. Eigentlich sollten sie heller werden, aber es ist ja so schon erstaunlich, dass es überhaupt heller wurde. Also: Beschweren kann man sich nicht.
Gegessen: Meinen ersten Döner. Nein, nicht in meinem Leben! Sondern hier, in Augsburg.
Getrunken: Viel zu wenig. Irgendwie vergess' ich das dauernd.
Gedacht: Wochenende war mal wieder zu kurz - manche Dinge ändern sich eben nie.
Gefreut: Dass die Sonne endlich wieder da ist. Gleichzeitig bedeutet das aber auch, dass ich womöglich weniger arbeite... Wer geht schon bei Sonne ins Kino?! Die wenigsten...
Geplant: Regelmäßigere Posts. Mal sehen, ob sich das im Alltag bewährt.

13 Juni 2012

Zeitschriften-Liebe {NEON}


In Anlehnung an die NEON, die ich mittlerweile seit mehr als fünf Jahren lese.

Brötchen-Herz <3

Es gibt einfach so wahnsinnig viele Zeitschriften in Deutschland. Ich lese eigentlich nur die NEON regelmäßig. Ansonsten hab ich manchmal das "Cahier du cinéma" in den Händen, aber eigentlich mehr, um meine Französisch-Kenntnisse zu verbessern. Neulich hab ich die Couch entdeckt, was angeblich "das erste Wohn- & Fashionmagazin" ist. Bei der Palette an Zeitschriften kaum zu glauben, dass Wohnen und Mode noch nie kombiniert wurde... Aber nun gut, die Bilder sind ganz nett, sodass ich sie mir vielleicht noch einmal holen werde, wenn sie mir am Kiosk entgegen blickt.

Was für Zeitungen lest ihr so? Eher Nachrichtenmagazine wie Spiegel oder Fokus? Frauenzeitschriften? Oder doch lieber die klassische Tageszeitung?!

Anmerkung für alle, die die NEON nicht kennen: Auf den ersten Seiten findet man immer irgendetwas in Herz-Form. Deshalb dieses Bild. :)

An dieser Stelle: Hallo an alle neuen Lesern! Ich freue mich über jeden Kommentar. 




10 Juni 2012

Street Art {Argentinien, I}


Nach einer kleinen Pause gibt's wieder Street Art-Bildchen. Ein Freund von mir war den ganzen April in Argentinien, wo er (für mich) auch Street Art-Bilder fotografiert hat. Danke noch einmal dafür! Natürlich möchte ich euch die Bilder nicht vorenthalten:












Mir persönlich gefallen Bild 2 und 4 sehr gut. Ich weiß allerdings nicht, ob man das noch als Street Art bezeichnen kann. Sind wohl eher richtige Bilder, die auf der Straße angefertigt wurden... Welches gefällt euch am besten?!

Die Bilder wurden von einem Freund gemacht und unterliegen seinem Urheberrecht. 

08 Juni 2012

Fernweh {Athen}


Heute möchte ich meine Impressionen aus Griechenland teilen, die ich während meiner Studienfahrt 2009 sammeln konnte. Gemeinsam mit ca. 40 Leuten aus meiner Stufe, drei Lehrern und einem abgedrehten Busfahrer ging's erst einmal nach Italien auf die Fähre (1. Halt: Ancona). Es folgten acht rasante Tage, in denen wir sämtliche griechische Kulturstätten abklapperten. Natürlich durfte Athen dabei nicht fehlen. Weil es so viele Fotos sind, zeige ich euch dieses Mal nur die aus der Hauptstadt Griechenlands. 

Aber seht selbst: 


Athen war tatsächlich die erste Hauptstadt innerhalb Europas, in der ich war. Schon seltsam, dass ich es bis dato nicht in die eigene geschafft habe. Aber Berlin steht ganz oben auf meiner Prioritätenliste. Allein schon, weil es die erste Hauptstadt war, die ich besichtigte, war Athen ein großes Highlight für mich. Ich fand die Stadt einfach nur riesig. Davor war ich zwar schon einmal in Kairo, aber von der Stadt hab ich nur sehr wenig gesehen und so erschien's mir auch nicht so gigantisch, wie Kairo eigentlich ist. Jedenfalls war - wie man oben unschwer entdecken kann - bei der Akropolis leider Baustelle. Ich hab, was Baustellen bei berühmten Bauwerken (vgl. Angkor Wat...) echt ein Händchen. Ansonsten fand ich's dort oben aber ganz cool, weil man einen riesigen Ausblick über die ganze Stadt hatte. Die Altstadt von Athen ist auch echt ganz hübsch, auch wenn man dauernd auf seine Tasche aufpassen muss, weil es dort anscheinend nur so von Taschendieben wimmelt. Kann mich aber nicht daran erinnern, dass jemandem etwas geklaut wurde - also vielleicht muss man einfach genauso aufpassen wie in jeder anderen Großstadt?! Ein größerer Markt in der Altstadt lädt zum Bummeln ein - davon hab ich allerdings keine Bilder gemacht, weil ich die Kamera - aus Angst, sie könne mir geklaut werden - im Hotel gelassen habe. Im Nachhinein bereu' ich das etwas. Aber man muss ja noch Anreiz bieten, dorthin zu fahren.



 

07 Juni 2012

Falafel {Selfmade}


Meine liebe Freundin  Apfel Sanderson hatte neulich die Idee, gemeinsam Falafeln zu machen. Mit dabei waren auch noch meine werte Mitbewohnerin C. und eine andere Freundin A. von uns. Zu viert machten wir uns also ans Werk. Ich hab zwar schon mal davor Falafeln gegessen, aber noch nie selbst hergestellt :) 
 
Für diejenigen, die Falafeln nicht kennen: Falafeln sind kleine (frittierte) Teigbällchen, die aus Kichererbsen- oder Bohnenpüree bestehen. Die Konsistenz ist sehr fleischähnlich, sie sind aber rein vegetarisch.

Links: die Falafel-Mischung anrühen. Mitte: So sieht die Mischung aus. Rechts: Fertiges Festmahl.
Nach dem Anrühren müssen weitere Vorkehrungen getroffen werden...
Und schon kann's losgehen: Bällchen formen und ab in die Pfanne!
Fertige Bällchen - yummy!
Die "Tafel" mit all' ihren Köstlichkeiten.
Man braucht:
~ Falafel-Mischung (man kann den Teig natürlich auch selber herstellen. Wir haben aber eine Fertig-Mischung von Alnatura verwendet)
~ Öl zum Ausbacken
~ Fladenbrot / Wraps (irgendwas, wo man die Bällchen aus Kichererbsenteig eben reinmacht. Man kann sie vermutlich auch ohne essen...)

Dazu passen:
~
Tomaten
~ Gurke(n)
~ Feta
~ Blattsalat
~ Streukäse
~ Joghurt-Sauce (Eigenkreation mit Gurke, Knoblauch, Schnittlauch usw.)

Während man die Falafeln wie auf der Packungsanleitung zubereitet (mit Wasser vermischen, kleine Kugeln formen und dann im Öl ausbacken), kann man die übrigen Sachen vorbereiten: Brot aufwärmen, Gemüse und Käse schnibbeln, usw.

Meine Meinung dazu: 
Die Mischung ist sehr schnell vorbereitet. Man kann das "Rezept" beliebig variieren und es ist recht einfach herzustellen. Wer auf vegetarisches Essen steht, wird diese Speise lieben! Nach dem lustigen Abend hab ich mich "wie Garfield ohne Beine" gefühlt. Wir waren danach einfach alle vier pappsatt und konnten uns kaum bewegen. Wirklich sehr lecker und auf jeden Fall wiederholungswürdig!
 
Die Fotos stammen von mal wieder von meiner Mitbewohner C. Sie unterliegen daher auch ihrem Urheberrecht und dürfen daher nicht anderweitig verwendet werden.
 

05 Juni 2012

DIY {T-Shirt gestalten}


Die Idee schwirrte schon länger in meinem Kopf, jetzt hab ich sie endlich umgesetzt: Ein T-Shirt gestalten, so wie es mir gefällt. 

T-Shirt mit Knöpfen in Pacman-Form
1.) Man nehme: Ein ganz gewöhnliches, einfarbiges T-Shirt, das man in jedem Bekleidungsgeschäft bekommen kann. Ich hab mich für grau entschieden, weil die anderen Farben dann besser rauskommen.


2.) Man zeichne mit Kreide einen Kreis. Dafür kann man einen beliebigen Gegenstand auf das T-Shirt stellen und umrunden, sodass der Kreis auch wirklich rund ist. Ich hab ca. 28 gelbe Knöpfe, 1 schwarzen und drei weiße Knöpfe in Sternform sowie Nähgarn in den passenden Farben dafür verwendet.


Jetzt heißt es Geduld mitbringen, denn die ganzen Knöpfe wollen ja auch noch angenäht werden. Ein Kreis nähen, ist gar nicht mal so einfach. Ich hab teilweise manche Knöpfe mehrmals annähen müssen, weil es sonst nicht rund geworden wäre. Allerdings muss man hier anmerken, dass ich eher ein Näh-Amateur bin. Bei Profis ist das ganze sicher kein Problem.

Das fertige T-Shirt sieht dann so aus:


Natürlich kann man auch alles andere, was einem beliebt, annähen. :)