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28 Dezember 2013

My Happiest Moments {Jahresrückblick}


2013 verging so rasend schnell - unglaublich! Jetzt bin ich schon am Ende des fünften Semesters; also nur noch eins, und dann bin ich mit meinem Bachelor fertig. Wahnsinn. Allmählich fängt wieder die Suche nach einem Plan nach dem Abschluss an. Ich bin sehr gespannt, was 2014 so bietet! Bis es aber soweit ist, lasse ich das "alte" Jahr noch einmal Revue passieren:

Januar 
Clueso live sehen - ohne Regen! Das Neujahrskonzert in Erfurt war sehr toll. Ich bin zwar vollkommen übermüdet, aber dennoch hätte es vermutlich keinen besseren Start ins Neue Jahr geben können.

Clueso live - ein toller Start ins Neue Jahr!
Februar
Ich feiere den Geburtstag einer guten Freundin mit meinen Augsburger Mädels. Wir sind einfach nur unter uns. Trinken Hugo. Essen zu viel Kuchen. Daneben lausche ich dem Gesang und den Gitarreklängen meiner Freundinnen. |  Außerdem führt mich ein Ausflug in die Saalfelder Feengrotten. Das Besondere daran: Wir bekommen zu zweit eine Führung durch die schönen Höhlen. 

Die Saalfelder Grotten.
März 
Mein Praktikum und die ganzen Hausarbeiten halten mich im März ziemlich auf Trab. Der schönste Moment: Endlich mal Ferien zu haben! Und: daheim am See sein. 

Am Bodensee.
April
Prag. Die erste von drei europäischen Hauptstädten in diesem Jahr. Obwohl ich wegen einer Erkältung kaum sprechen kann, wird es mit die beste Zeit des Jahres. Der Ausblick von der Prager Burg aus bleibt genauso gut in Erinnerung wie die illegalen Fotos, Lachflashs auf dem Zimmer und die Suche nach etwas Wärme - denn es ist ziemlich kalt.

Prag - Blick auf die Stadt von der Burg aus.
Mai 
Wieder daheim am Bodensee - dieses Mal aber mit Begleitung. Der See zeigt sich von seiner besten Seite: viel Sonne, blauer Himmel, gigantischer Blick auf die Alpen. | In Augsburg entdecke ich mit zwei Freundinnen ein paar verlassene Häuser. Ein neues Hobby ist gefunden (zu sehen hier und hier). | Am Ende des Monats tanze und fotografiere ich auf dem Modular-Festival. Wie ich Festivals liebe!

Überlingen am Bodensee - im Hintergrund zu erahnen: die Alpen.
Juni
Ein spontaner Wochenendtrip bringt mich zur BRN nach Dresden! Sehr coole Aktion mit so vielen netten Leuten und jeder Menge Spaß! Ich wünsche mir, länger dort bleiben und mehr Fotos machen zu können. Allein die ganzen Street Art-Motive locken mich sicher mal zurück in die Landeshauptstadt Sachsens.

Dresden - BRN, Straßenparty.
Juli
Ich entdecke wieder neue Ecken von Deutschland, verbringe viel Zeit draußen mit Freunden und besuche meine Schwester in Stuttgart - so ein toller Monat! So viele glückliche Momente. Es ist so heiß, dass ich sogar mal ins Schwimmbad gehe (normalerweise bevorzuge ich ganz klar Seen...).


August
Amsterdam - muss ich noch mehr sagen?! Ich treffe meine Freunde aus Neuseeland wieder, es ist genauso toll wie früher oder vielleicht sogar noch besser. Wir lachen viel, ich weihe mein neues Objektiv ein und es wird eine super geniale Zeit! Auf der Rückfahrt verpassen wir wirklich jeden (!) Anschlusszug - dennoch hat sich dieser Ausflug so was von gelohnt. Auch diese Stadt würde ich gerne noch einmal besuchen.

Amsterdam - ich bin so verliebt in diese Häuser!
September
Ich versuche mich an einer Photo-A-Day-Challenge. Daneben schreibe ich nahezu täglich an irgendwelchen Hausarbeiten oder quäle mich zu meinem Aushilfsjob in einem Deko-Laden. Dementsprechend ist dieser Monat wohl der "schlechteste" des Jahres. Die Aufmunterung dazwischen: irgendwelche Back-Aktionen und Foto-Shoots mit meinen Freunden.

Schwedenkekse im September.
Oktober
Ein schöner, ereignisreicher Monat: Ich verbringe mehrere Tage daheim am See mit meiner Schwester, dann fünf Tage in Paris, bin gefühlt ständig unterwegs mit Freunden, feiere eine geniale Halloween-Geburtstagsparty mit Freunden und werde Chefredakteurin unseres Hochschulmagazins, presstige. Der Wahnsinn! Nebenbei hat auch noch das fünfte Semester begonnen.

Paris - eine neue Liebe.
November
Wieder daheim am See, ich sehe zum ersten Mal das Baby meiner Cousine - so süß! -, gehe so oft es geht mit Freunden weg und versuche nebenher, Zeit für meine TO DOs zu finden - gelingt überraschend gut. Der Monat kommt mir gar nicht so doof wie sonst vor. Vom November-Grau ist nur wenig zu spüren.

Mal wieder am See - dieses Mal in Bodman.
Dezember
Der letzte Monat des Jahres ist geprägt von der großen Geschenke-Suche, vielen Weihnachtsmarkt-Besuchen und Glühwein, viel Zeit mit den Besten, lustigen Abenden daheim und unterwegs und Weihnachten und Co. Ziemlich stressig, aber auch schön. Wie jedes Jahr bin ich aber ganz froh, wenn der ganze Trubel wieder vorbei ist. 


In diesem Sinne: Happy New Year 2014! Was waren eure schönsten Momente 2013?



24 Dezember 2013

Merry Christmas! {+ DIY}



Liebe Welt, ich wünsche euch allen frohe Weihnachten, schöne Feiertage, tolle Geschenke und vor allem viel, viel Zeit mit euren Liebsten und etwas Ruhe!

Für alle, die noch etwas Zeit zum Basteln haben: Hab hier und hier tolle Weihnachts-Photo-Props gefunden und gestern noch schnell mit meiner Mama gebastelt. :) Weihnachten ist gerettet. 


Ich melde mich dann nach Weihnachten zurück! Lasst es euch gut gehen!



23 Dezember 2013

Eindrücke {Winter Tollwood}


Vergangenes Wochenende besuchte ich meine Schwester in München. Neben den letzten Weihnachtsbesorgungen stand auch ein Besuch auf dem Tollwood Festival auf dem Programm. Den gleichen Gedanken hatten natürlich zig andere - aber was soll's, damit muss man wohl leben. Ich nehme mir ja jedes Jahr aufs Neue vor, nach dem zweiten Advent keine Geschenke mehr kaufen zu müssen - und nie klappt es. Jetzt sind aber endlich alle Sachen beisammen und die vorweihnachtliche Ruhe kann endlich einkehren!

"Diebstahl schadet deinem Karma" | Zitat Albert Einstein 

Seid ihr noch im Weihnachtsstress? Ich muss jetzt eigentlich nur noch ein Geschenk fertig machen, meine Geschenke vollends verpacken und dann war's das für dieses Jahr - zum Glück. 




19 Dezember 2013

Der Anti-Wunschzettel


Diesen Text habe ich für die Online-Ausgabe der presstige - das Hochschul-Magazin meiner Uni - geschrieben und zusätzlich auf NEON.de veröffentlicht. Ich würde gerne wissen, was ihr davon haltet und ob ihr generell gerne längere Sachen lesen würdet?! 

In weniger als zwei Wochen ist Weihnachten. Zeit, sich den Kopf darüber zu zerbrechen, was man sich eigentlich wünscht. Oder eben nicht wünscht.

Weih·nach·ten, Plural: Weih·nach·ten [ˈvaɪ̯naχtn̩] oder besser bekannt als das „Fest der verrückten Schenkerei“. Es sind mittlerweile weniger als zwei Wochen, bis wir wieder einmal alle Geschenke für die lieben und nicht so lieben Verwandten, Partner und Freunde zusammengesucht haben müssen. Der Geschenke-Wahn geht also so langsam in die heiße Phase. Die Straßen werden immer voller, die Menschen bepackter mit Tüten und Kartons, womit sie manchmal an eine Art Jonglier-Einlage erinnern. Doch neben den Ideen, was man verschenkt, herrscht langsam der Gedanke, was man wohl selbst auspacken wird.


„Weihnachten wird unter dem Baum entschieden“, heißt es immer so (un)schön in der Werbung. Um dem gerecht zu werden, fragen mich meine Eltern jedes Jahr aufs Neue, was ich mir denn wünsche. Wie immer weiß ich erst einmal Ewigkeiten nichts. In dieser Hinsicht beneide ich Freunde, die es schaffen, ihre Wünsche auf Papier zu bringen. Einen Wunschzettel habe ich selbst schon lange nicht mehr geschrieben. Ob es daran liegt, dass ich den Glauben an das Christkind relativ früh verloren habe oder dass ich so gut wie nie etwas von besagter Liste bekam, ist mir bis heute nicht klar.

Und überhaupt: Warum schreiben wir akribisch Wunschzettel, wenn die Wünsche darauf gar nicht in Erfüllung gehen? Dafür finden wir mal wieder Omas gestrickte Wollsocken unterm Baum und nicht die begehrte neue Staffel unserer Lieblingsserie. Dass Großeltern und Eltern nichts mit „How I met your mother“ oder den „Tributen von Panem“ anfangen können, kann man ihnen nicht verübeln. Dass sie uns aber jedes Jahr wieder und wieder fragen, was wir zu Weihnachten wollen und wir es am Ende doch nicht bekommen, schon.

Natürlich ist dieser ganze Geschenke-Hype Quatsch. Wir sollten froh sein, dass wir ein Dach über dem Kopf haben, dass das Wasser sprudelnd aus unseren Hähnen fließt, wann immer wir es wollen, und wir mit Sicherheit nicht Hunger leiden müssen. Und dennoch beschenken wir uns. Weil es dazu gehört. Weil es Tradition ist. Wir tauschen sogar Präsente mit Personen aus, die wir kaum kennen. Natürlich ist es dann nicht verwunderlich, dass wir mit unseren Geschenken hin und wieder ins Fettnäpfchen treten. Sollte man dann aber nicht lieber eine Liste einführen, auf die man Dinge schreibt, die man bestimmt nicht haben möchte? Einfach, um sicherzugehen, dass man nach den Weihnachtsfeiertagen nicht mit dem Umtausch sämtlicher Geschenke beschäftigt ist? Außerdem könnte man damit vermeiden, dass Unmengen unbrauchbarer Geschenke eingepackt werden – quasi der Umwelt zuliebe.


Was auf einer „Was-ich-mir-weder-vom-Christkind-noch-vom-Weihnachtsmann-noch-von-Mama-oder-Papa-wünsche“-Liste stehen könnte, sind besagte Wollsocken. Zwar ist Stricken für Großmütter sicherlich eine wundervolle Beschäftigung an kalten Wintertagen; wenn man aber wie mein Vater bei jeder Gelegenheit Wollsocken geschenkt bekommt – auch zum Geburtstag im Hochsommer! – dann platzt irgendwann selbst die größte Kommode aus allen Nähten. Auf meinem „Anti-Wunschzettel“ würden vermutlich Parfüm und Schmuck stehen. Weil ich mir denke, dass da jeder einen sehr eigenen Geschmack hat und man so etwas meist selbst aussuchen sollte. Was meiner Meinung nach auch so gut wie immer in die Hose geht, ist das Verschenken von Kleidung: Mal ist sie zu groß, mal ist sie – noch fataler –  zu klein und mal gefällt sie nicht. Außerdem würde ich davon abraten, mir jegliche Art von Pflanzen zu schenken. Da ich absolut keinen grünen Daumen habe, möchte ich lieber darauf verzichten, Blumen, Kakteen und Topfpflanzen beim Sterben zuzusehen.

Auch von sogenannten Stehrumchens sollte man beim Schenken die Finger lassen: sprich von sämtlichen Deko-Objekten wie Kerzen, Keramikgeständen oder sonstigen Staub-Ablageflächen. Die wirken vielleicht im Laden attraktiv, sind aber schlichtweg unnötig und haben definitiv keinen Platz unterm Weihnachtsbaum verdient. Gleiches gilt für pragmatische Dinge wie Küchenmaschinen oder elektrische Rasierapparate. Die scheinen zwar auf den ersten Blick umwerfend praktisch, haben beim zweiten Mal Hinsehen aber den Charme von „Mach‘ mal mehr in der Küche“ oder „Achte gefälligst besser auf dein Äußeres“.

Eine „Was-ihr-mir-auf-keinen-Fall-schenken-sollt“-Liste werde ich spätestens nächstes Jahr einführen. Die Ideen dafür kann ich schon dieses Weihnachten sammeln.

Was wünscht ihr euch keinesfalls zu Weihnachten? Habt ihr irgendwelche No-Gos für Geschenke? 



17 Dezember 2013

Last Minute-Christmas Gift Ideas {Recipes}


Weihnachten rückt immer näher und ihr habt immer noch keine Ideen, was ihr verschenken könntet? Ich zeige euch heute ein paar kulinarische Ideen, die auch auf den letzten Drücker wunderbar klappen und die ihr ohne großen Aufwand zuhause machen könnt.




Die Zutaten sind natürlich nur Optionen, zu denen ihr vielleicht greifen könnt. Prinzipiell sind eurer Fantasie aber keine Grenzen gesetzt! Kann mir auch vorstellen, dass Pfeffer, Chili oder andere Gewürze bei manchen gut ankommen. Ansonsten kann man beispielsweise auch Trockenfrüchte wie Cranberrys verwenden. Wichtig: Die Bruchschokolade braucht circa eine Nacht, um richtig fest zu werden! Das vollständige Rezept findet ihr hier. Als Verpackung eignen sich diese durchsichtigen Plastiktütchen aus dem Drogeriemarkt. 




Bei Kuchen, Muffins und Co. gibt es viele, viele Möglichkeiten. Eigentlich lässt sich so ziemlich alles verschenken - natürlich nur die "trockenen" Zutaten. Als Verpackung eignen sich Einmachgläser mit oder ohne Bügelverschluss. Ich hab für euch die Rezepte von Apfel-Streusel-Muffins, Brownies und Cranberry-Cookies zusammengesucht. Wichtig ist dabei, dass ihr dem Beschenkten noch aufschreibt, was er noch zusätzlich benötigt und wie er das Ganze zusammenrühren und backen soll.



Statt den Äpfeln kann man auch Apfelmus verwenden und braunen Zucker statt weißen. Ich hab das vollständige Rezept leider nicht zu den Zutaten auf dem Bild, weil es ein Geschenk war. Scheint aber verschiedene Varianten zu geben. Lecker sind wahrscheinlich alle.

So geht's: Mehl, Backpulver und Salz mischen. Alle Zutaten, beginnend mit dem Zucker, dann Kakao, dann Mehl und zuletzt die Nüsse, in einem Einmachglas schichten und verschließen. Die Anleitung dazu gibt's hier.


Dieses Rezept hab ich auf einem Blog gefunden. Die genaue Anleitung findet ihr dementsprechend hier. Ich werd' das auf jeden Fall mal testen, klingt sehr lecker! Und ich mag Cranberries auch echt gerne in Keksen.





Das vermutlich kinderleichteste Rezept der Welt! Ihr müsst nur die Schokolade klein hacken, schmelzen und die gewünschten Inhalte - Cornflakes und eventuell noch Mandelstifte - hinzugeben. Manche fügen auch noch Kokosraspeln hinzu. Danach formt ihr kleine Häufchen auf einem Streifen Backpapier und lasst die Schoko-Cornflakes-Masse erkalten - fertig.





Die vollständige Anleitung dazu findet ihr in diesem Post von mir. Den Sirup könnt ihr super in schmale Bügelflaschen von Butlers / Depot füllen.


Das Rezept entdeckte ich in der Deli (Nr. 2 | 2013) und es steht ganz weit oben auf meiner "Das-muss-ich-unbedingt-probieren-egal-was-passiert"-Liste! Es hört sich einfach so mega lecker an, dass ich befürchte, dass ich das niemals verschenken werde können - die Versuchung ist vermutlich zu groß!


Das Bild stammt aus der Deli (Nr. 2 | 2013) und unterliegt somit deren Copyright.
Ich hoffe, das ist okay, wenn ich das so verwende. Ansonten entferne ich das Bild natürlich umgehend.

Hoffentlich hat euch meine kleine Rezepte-Übersicht gefallen! Der Beitrag ist übrigens im Rahmen der Blogparade "Weihnachtsbloggerei" der Bloggerlounge entstanden. Gestern war Miriam dran und morgen könnt ihr einen Post von Lena lesen. Viel Spaß damit! 








14 Dezember 2013

Outfit meets Nature


Es ist vielleicht der letzte, richtige sonnige Tag in diesem Jahr, als wir uns auf den Weg nach Konstanz machen. Anfangs sieht alles sehr bewölkt und grau aus. Doch irgendwann schafft sie es raus, die Sonne. Alles erstrahlt in den schönsten Nuancen und ich genieße das Gefühl der warmen Sonnenstrahlen auf der Haut. Von Konstanz aus sind es nur wenige Meter, bis man nach Kreuzlingen kommt. Wir machen uns auf zu dem Hochstand, den wir im Frühsommer entdeckt haben. Das Wasser im See ist ziemlich niedrig, weshalb man jetzt auch auf eine kleine Insel gelangen kann, auf der Wollschweine ihr Zuhause haben. Wir nutzen das Licht, um Fotos zu machen. Fotos von mir, von uns, von der unglaublich schönen Natur.


Das Licht ist so, wie man es eigentlich nur von goldenen Oktobertagen kennt - und das Anfang-Mitte Dezember. Verwunderlich, aber natürlich beschweren wir uns nicht darüber. Außer uns verirren sich nur wenige Menschen auf die kleine Insel.


Zum Outfit: Ich liebe, liebe, liebe diesen Pulli! Er erinnert vielleicht ein wenig an ein Schaf und weibliche Konturen sind damit wahrscheinlich auch nicht zu erahnen - aber die Hauptsache ist doch, dass ich damit den Winter irgendwie überleben kann und ich mich darin wohl fühle! Der Pulli ist jedenfalls sehr kuschelig und wird in der kalten Jahreshälfte mein treuer Begleiter bleiben. Die Mütze gehört momentan auch zu meinen Basics. Irgendwie sind mir meine alten zu weit geworden und diese hier passt in so ziemlich jede Tasche, was wiederum praktisch ist. Die Shorts hab ich aus Neuseeland - also schon ewig. Dennoch gehört sie zu den Kleidungsstücken im Schrank, die sich über die Jahre bewährt haben. Overnees sind bei mir gerade auch wieder sehr beliebt - sie sind einfach so schön warm!


Details: Mütze - H&M (Herrenabteilung), Pulli - Pimkie (ich kaufe dort sonst nie was, aber wie gesagt, den Pulli brauchte ich einfach), Shorts - Supré, Stulpen - H&M, Strumpfhosen - Calzedonia, Schuhe - Bianco.


Natürlich denk' ich bei meinem "Kleidungskonsum" auch über Nachhaltigkeit nach. In der Regel versuche ich, so selten wie möglich überhaupt einkaufen zu gehen. Aber auch Kleidung hat natürlich auch eine Art Halbwertszeit. Zwar versuche ich, H&M und Co. nicht weiter zu unterstützen, bei Socken und Unterwäsche finde ich es aber sehr schwer, eine Alternative zu finden. Da bleibt einem kaum etwas übrige - oder? Ansonsten kaufe ich das Meiste bei Kleiderkreisel - Second Hand.