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30 November 2013

Vorweihnachtszeit & Weihnachtsbloggerei


Es sind noch 24 Tage bis Weihnachten. Ich hab weder einen Adventskalender, noch eine Ahnung, wie ich die zwei Referate vorbereiten, die ganzen Weihnachtsgeschenke besorgen und  den sozialen Verpflichtungen in der Zeit nachgehen soll. Daneben die übliche ellenlange To Do-Liste, auf die jede Woche fein säuberlich die Sachen übertragen werden, die in der Woche zuvor nicht geschafft wurden. Ergänzt mit einem Stapel anderen Zeugs. Ach ja, die stressige Vorweihnachtszeit! Aber daneben warten auch viele schöne Dinge auf einen: Die ganze Stadt strahlt wieder in einem Meer von Lichterketten, auf den Straßen der Innenstadt duftet es nach frisch gebrannten Mandeln, man trifft sich mit Freunden zum Glühweintrinken oder Plätzchen backen und wenn man wieder daheim ist, sieht man seine ganzen Freunde und die Familie wieder.

Erste Eindrücke vom Weihnachtsmarkt in diesem Jahr
Um euch die stressigen Tage vor Weihnachten zu versüßen, gibt es mal wieder eine Blogparade. Auch diese wurde durch die Bloggerlounge ermöglicht und ich bin wirklich auf die Beiträge der anderen gespannt! Meinen Beitrag bekommt ihr dann am 17. Dezember zu sehen. Zum Glück ist es noch etwas bis dahin. Die Idee ist zwar schon da, aber die Umsetzung wird noch etwas Zeit in Anspruch nehmen. Viel Spaß beim Durchklicken! :)

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28 November 2013

November Grau


Es ist ziemlich kalt geworden, die letzten Wochen. Dennoch geht es raus in die Kälte. Das Ziel: Irgendwo in die Nähe des Bodensee-Ufers, Richtung Stein am Rhein. Das Wasser ist an diesem Tag ähnlich grau wie der Himmel.


Trotz des Feiertags sind nur wenige Menschen unterwegs. Irgendwie wirkt dadurch alles recht friedlich und still. Selbst die Enten kommen an diesem Nachmittag nicht ans Ufer. Ich bin froh, nicht alleine unterwegs zu sein.


Kleidungstechnisch habe ich mich an das Grau draußen angepasst. Die Wahl fiel auf meinen neu erkreiselten Mantel, der mich neuerdings immer öfter begleitet. Ohne Mütze und Schal wäre es schon ziemlich kalt geworden.


An solchen grauen Tagen bin ich normalerweise am liebsten mit einer Tasse Chai Latte und einem guten Buch oder einer Folge Grey's Anatomy in meinem Bett eingekuschelt.

Wie verbringt ihr die grauen November-Tage?


26 November 2013

Rezept {Chai Latte} & kleine Chefkoch-Review


Inzwischen kommt es mir so vor, als gäbe es zurzeit Chai Latte-Rezepte in der Blogosphäre wie Sand am Meer. Allein letzte Woche habe ich auf drei Blogs Rezepte zu meinem Lieblingswintergetränk gefunden. Dennnoch konnte ich es mir nicht nehmen lassen, auch ein Rezept dazu zum Besten zu geben. Irgendwie muss man seinem Blognamen - copycat - ja gerecht werden. Und zu viele Rezepte haben geht eh nicht. 


Das Rezept entdeckte ich neulich in der aktuellen Ausgabe des Chefkoch Magazins. Ich finde es irgendwie faszinierend, dass diese Internetseite jetzt tatsächlich ein Printheft herausgegeben hat. Gibt mir irgendwie Mut, dass es mit dem Journalismus doch nicht ganz den Bach runtergeht und man vielleicht doch noch irgendwo später ein Plätzchen zum Arbeiten bekommen könnte. Wie dem auch sei, das Heft ist seine - momentan noch - 1,50€ wirklich wert. Es gibt eine gute Bandbreite an Rezepten, insgesamt bekommt man 50 an der Zahl davon. Die Gerichte variieren von Rezepten mit Hackfleisch über Schwedische Nussschnecken, asiatische Leckereien bis hin zu Plätzchen und Dingen, die man auch verschenken kann. Gefällt mir soweit ganz gut. Das Design des Heftes ist eher schlicht gehalten, was ich aber ansprechend finde. Sogar die QR-Codes, mit denen man zu den Online-Anleitungen gelangen kann, sind farbig abgestimmt.


Nun aber zum Wesentlichen: Die Zutaten könnt ihr hoffentlich dem Bild entnehmen. Für alle, die sich das gerne rauskopieren, liste ich's aber noch einmal auf. Die Zubereitung findet ihr dann hier.

* 400ml Wasser
* 450g Zucker
* 2 Zimtstangen
* 2 Sternanis
* 2 TL Kardamom 
* 1 Stück Ingwerwurzel 

Diese Zutaten oben ergeben den Würzsirup, der sich scheinbar auch mehrere Wochen im Kühlschrank hält und den man ganz gut verschenken kann. Im Heft wird schließlich vorgeschlagen, den Chai Latte mit 1 EL Würzsirup, 100ml Sojamilch, 100ml Milch, 200ml schwarzem Tee oder Kaffee zubereiten. Und an diesem Punkt muss ich etwas "intervenieren": Ich hab inzwischen viele Varianten getestet. So wie's im Heft steht (hat mich wenig begeistert, die Sojamilch hat einen zu starken Eigengeschmack, meiner Meinung nach) mit Kaffee, ohne Sojamilch mit schwarzem Tee, mal mehr, mal weniger Sirup. Das beste Ergebnis war für mich die Variante: Ich bereite normal schwarzen Tee zu, fülle den Rest der Tasse mit normaler Milch auf und gebe dann noch 1-2 EL Würzsirup hinzu - fertig. Erkenntnis: Sojamilch ist immer noch nicht so mein Ding, vielleicht probiere ich das Ganze mal mit Mandelmilch. 


Ich hab den Sirup dann einfach in ein altes Joghurt-Glas gefüllt à 500ml. Wie schon geschrieben, könnte man das sicher auch gut verschenken - wenn man denn eine schönere Verpackung findet oder das Glas vielleicht noch etwas dekoriert.

Ach ja, diese Mischung schmeckt nicht wie diese gekauften, die voller Zucker sind, sondern würziger. Ist also vielleicht nicht jedermanns Sache.

Womit wärmt ihr euch im Winter auf?

 


24 November 2013

Travelguide {Amsterdam}



Nach einer unglaublich kurzen Nacht stehe ich etwas verspannt aus dem Bett auf. Mal wieder muss ich festellen, dass ich absolut kein Morgenmensch bin. Aber wer etwas von der Welt sehen will, kann nicht einfach liegen bleiben. Meine Mum fährt mich netterweise zum Zug. Auf der Fahrt sehen wir die Sonne aufgehen, das hübsche Farbenspiel am Horizont begleitet uns bis zum Bahnhof. Wir setzen uns noch etwas auf eine Bank und sehen uns den See an. Mal schauen, wann ich dasn nächste Mal nach Hause komme, schießt es mir durch den Kopf. So früh bin ich schon lange nicht mehr mit der Bahn aufgebrochen. Es ist ein eigenartiges Gefühl zu wissen, dass man den halben Tag in wackelnden Zügen, überfüllten Abteilen und ohne eine richtige Mahlzeit verbringen wird. Urlaub sieht anders aus. Die Fahrt nach Offenburg verläuft ruhig; anfangs kommt es mir vor, als wäre ich alleine in der roten Regionalbahn. In Offenburg angekommen die erste gute Nachricht des Tages - ich werde meine Freunde früher als geplant treffen, und zwar schon in Frankfurt am Main und nicht erst in Amsterdam. Vorfreude! Bis dorthin verläuft alles nach Plan. Ich muss mit meinem Gepäck zwar mehrmals im ICE den Platz wechseln, weil irgendwelche verärgerten Menschen auf ihrer Sitzplatzreservierung beharren - typisch Deutschland; was macht es aus, ob man jetzt einen Platz weiter links oder rechts sitzt? -  dennoch ist der Zug pünktlich und das reicht ja schon mal auch. 
Sunrise // Noch einmal am See // "Gemütlich" Bahn fahren. Nein, das ist zum Glück nicht mein Gepäck.
In Frankfurt dann also das Wiedersehen. Ich kann es irgendwie noch nicht richtig fassen; vielleicht bin ich auch einfach zu müde. Es ist so unbeschreiblich, die Menschen wieder um einen vereint zu wissen, mit denen man über zwei Monate ein winzig kleines Zimmer am anderen Ende der Welt teilte. Wie eine Art Familientreffen, nur das man sich darauf unglaublich freut, was bei manchen Familientreffen ja nicht unbedingt der Fall ist... Wie dem auch sei. Die Weiterfahrt verzögert sich. Der Typ, der die Durchsagen ins Mikrofon nuschelt, sagt irgendwas von wegen technischer Störung. Ich nehme mir gedanklich vor, die gesamten Gründe für die verspäteten Weiterfahrten der Deutschen Bahn - man könnte auch sagen "Ausreden" - irgendwann irgendwie zu protokollieren... Wahrscheinlich gibt es dazu bereits einen tumblr-Blog. 

Wiedersehen mit den Besten.
Nach einer gefühlten Ewigkeit setzt sich der Zug zu unserer großen Überraschung doch noch in Bewegung. Auf dem Weg machen wir Halt in Köln, wo eine weitere Freundin zusteigt. Ich fühle mich glücklich. Und das, obwohl die Fahrt noch Ewigkeiten weitergeht. Schlafen ist auch nicht wirklich drin, weil ein kleiner Junge dauernd irgendwas vor sich hinprasselt. Wie kann man nur so viel Energie haben? Doch irgendwann kommt der Moment. Der Moment, an dem wir endlich ankommen. In Amsterdam. Einer weiteren europäischen Hauptstadt. In meinen Gedanken hake ich die Stadt von meiner Reise-Liste, die auf meinem Schreibtisch in Augsburg liegt. In einem Heftchen habe ich alle möglichen Städte, Plätze und Länder der Welt notiert, die ich noch unbedingt sehen muss. Jedenfalls begrüßt uns erst einmal eine Marihuana-Wolke, als wir aus dem Zug steigen. Willkommen in Amsterdam! Ab hier beginnt der eigentliche Travelguide.
Frankfurt am Main // Geplante Abfahrt und so... // Finally there - Amsterdam!
Wenn man nichts gegen Verspätungen und ein gutes Nervenkostüm hat - wir haben auf der Rückfahrt tatsächlich jeden Anschlusszug verpasst und waren dann um halb 1 statt um 22 Uhr daheim...! - kann man günstig mit der Bahn nach Amsterdam kommen. Wir haben je Fahrt zwischen 29 (mit Bahncard) und 39 Euro (für eine Fahrt je) gezahlt. Aber wie gesagt, ist nicht unbedingt der spaßigste Reiseweg, ich war gute neun-zehn Stunden auf der Hinfahrt unterwegs. 

Blick auf den Hauptbahnhof
Eine typische Straße / die bekannten Häuschen




Da wir Geld sparen wollten, kamen für uns nur Hostels und andere günstige Unterkünfte in Frage. Letztendlich haben wir uns für's Meininger Hotel entschieden. Mit dem Zug ist man in 5 Minuten am Hauptbahnhof, ist also recht gut angebunden. Die Zimmer waren recht schön und eigentlich genauso wie auf den Bildern. Die Küche war hingegen etwas klein, sodass man manchmal schon etwas warten musste, ehe man mit kochen anfangen konnte. Morgens gibt es gratis Kaffee, was wir aber erst am zweiten Tag rausgefunden haben. Das Personal ist teilweise etwas seltsam und verplant. So konnten wir am Ende keinesfalls ein 7er-Zimmer bekommen, wie wir es eigentlich gebucht hatten. Stattdessen bekamen wir ein Einzel- und ein 6er-Zimmer zugeteilt. Da zwei unserer Freunde eine Nacht weniger da waren, gab es darüber hinaus weitere Verwirrungen: so mussten wir letztendlich für die eine Nacht noch einmal umziehen - da waren wir zwar nur noch zu fünft, bekamen dann aber ein 7er-Zimmer, das wir übrigens mit zwei Fremden teilen mussten...! (Nicht falsch verstehen, ich hab kein Problem damit, neue Kontakte zu knüpfen. Aber die waren nachts echt mega laut und der ganze Stress mit dem Umziehen war einfach nur sinnlos.). Insgesamt würde ich das Meininger aber dennoch empfehlen.


Amsterdam ist eine echt tolle Stadt und es gibt zig Sachen, die man dort machen kann! Was ich auf jeden Fall empfehlen würde: Macht eine Grachtenfahrt! Wir zahlten dafür 10 Euro, haben die Fahrt aber schon im Hotel gebucht. Ansonsten kommt es drauf an, was man so mag. Was mir besonders gefallen hat, war der (Floh)Markt Waterlooplein. Leider waren wir da nur eine Weile, aber so ist das eben, wenn man mit einer größeren Gruppe unterwegs. Schön sind natürlich auch die vielen Grünflächen. Ich finde so etwas in einer Großstadt echt wichtig und Amsterdam hat wirklich tolle Plätze, wo man sich erholen kann! Neben dem bekanntesten, dem Vondelpark, waren wir auch in einem netten Park im De Pijp Viertel. Etwas schade fand ich, dass wir nicht ins Anne Frank Haus oder Van Gogh Museum gegangen sind. Aber wer weiß, vielleicht komm' ich ja noch einmal in die Stadt. Wenn man längere Zeit da ist, lohnt sich auch ein Ausflug nach Zandvoort, ans Meer. Ach ja, das Rotlicht-Viertel sollte man sich auf jeden Fall auch mal geben.

Flohmarkt Waterlooplein - Kamera-Liebe.
Grachtenfahrt.
Ein wenig Touri-Sein gehört auch dazu, "Amsterdam calling".
Auch ein Spaziergang durch das Rotlicht-Viertel kann amüsant sein.

Amsterdam ist teuer, das muss man leider sagen. Wir kamen zwei Mal in eine Situation, in der die Preise absolut übertrieben waren. Eine meiner Freundinnen zahlte zum Beispiel für einen winzigen Kaffee 5€, was echt nicht sein muss. Gleich am Anfang entdeckten wir aber ein nettes Restaurant, was angemessene Preise hatten. Zur Auswahl stehen dort zwar nur Pizza & Pasta, die Qualität des Essens war aber echt gut. Ihr solltet euch das nicht entgehen lassen, wenn ihr Fans der italienischen Küche seid. Dafür müsst ihr einfach die Straße vom Hauptbahnhof geradeaus runterlaufen, auf der linken Seite solltet ihr die Grachten haben. Dass ihr richtig seid, bemerkt ihr an dem Bild (im Restaurant) mit einer nackten Frau, die sich in einem Teller Spaghetti räkelt.
Alles Käse?!

Oder doch lieber leckere Waffeln?
Yummy Pizza! // Die "Crew". 
Da fällt mir als Erstes die Sprache ein! Seit ich in Neuseeland war und öfter mal auf Niederländer gestoßen bin, mag ich diese Sprache einfach. Ich wünschte, ich könnte sie selbst sprechen. Ansonsten haben mir die vielen, vielen Brücken gefallen, die kleinen Details an den ganzen Fahrrädern, die kleinen Gässchen, die schönen Häuschen, das ganze Flair! Amsterdam ist einfach eine wirklich tolle Stadt. Das Beste aber: meine Begleitung! ♥


 
Der Fahrstil der Holländer ist teilweise etwas rasant; egal, ob mit dem Auto oder auf dem Rad - Vorsicht ist also geboten! // Wie gesagt, gestaltete sich die Essenssuche auch etwas schwierig. // Teilweise waren abends sehr, sehr viele Menschen unterwegs - meiner Meinung nach etwas zu viele Touristen; auch am Strand fand ich's zu überfüllt. Aber das sind eben die Risiken, die man auch sich nehmen muss, wenn man zur Urlaubszeit verreist.

Erholung im Park und hektisches Stadtleben - beides geht ineinander über
An einer der Grachten

Wart ihr schon einmal in Amsterdam? Habt ihr vielleicht noch den ein oder anderen Insider-Tipp für meinen nächsten Besuch? 



23 November 2013

DIY {Photoprobs}


Für meinen Geburtstag bastelte ich ein paar Photoprobs, die letztendlich ein voller Erfolg waren. Ich hatte das eigentlich schon länger vorgehabt, so was mal zu basteln. Aber für einen konkreten Anlass nimmt man so etwas doch eher in Angriff. Heute möchte ich euch mal zeigen, wie's geht. Dazu möchte ich auch paar Links mit euch teilen, woher ihr die Vorlagen bekommen könnt; ich selbst hab nämlich erst einmal Ewigkeiten bei Pinterest gesucht, ehe ich fündig wurde.

 Ihr braucht:
* Tonkarton in einer Farbe eurer Wahl (erfahrungsgemäß eignet sich schwarz am besten)
* Holzstäbe - gibt's im Bastelladen. Alternativ kann man auch Schaschlikspieße verwenden
* Drucker
* Schere
* Kleber (flüssiger Kleber + Tesa-Film + Klebestift)


Die verwendeten Vorlagen gibt es hier beziehungsweise hier. Ich hab mich auf ein paar beschränkt und hab nicht alle Seiten ausgedruckt - wäre auch zu viel Arbeit gewesen. Unterschätzt das nicht - das Ganze geht ziemlich in die Finger (vor allem das Schneiden) und dauert auch ziemlich lange!


Und so einfach geht's: 
Ihr druckt die Vorlagen eurer Wahl aus. Ich hab's dann so gemacht, dass ich sie erst einmal grob ausgeschnitten hab. Danach hab ich das Papier auf den Tonkarton mit einem Klebestift geklebt und das Ganze dann fein ausgeschnitten. Teilweise eignet sich eine Nagelschere besser als gewöhnliche Bastelscheren. Am Ende auf die hintere Seite das Holzstäbchen kleben - erst mit Flüssigkleber, danach zur Sicherheit noch ein Tesa-Filmstreifen drauf und fertig.



21 November 2013

Herbstliebe {Part II}


Ein Teil der Herbstbilder, die neulich entstanden sind, habt ihr ja bereits hier gesehen. Natürlich waren aber noch viel, viel mehr Bilder dabei, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Dieser Post wird aber etwas wortkarger; manchmal müssen die Bilder für sich sprechen.





Das Licht an diesem Tag war einfach so toll! Ich vermisse diese goldenen Oktober-Tage. Der November ist in meinem Kopf immer grau - und genau von dieser Seite zeigt er sich momentan auch. Es ist klirrend kalt draußen, es nieselt dauernd oder ist neblig. Einfach unschön. Am liebsten würde ich mich in meinem Bett verkriechen, mir eine Tasse Chai Latte machen und die Zeit nur mit Serienschauen verbringen. Das ist aber natürlich leider nicht möglich. Dafür fängt ja bald die Adventszeit an - vielleicht wird's dann ja etwas besser?!



18 November 2013

Rezept {Chewy Subway Cookies}


Vor einiger Zeit postete eine Freundin von mir, Theresa, ein Rezept für Subway Cookies. Natürlich konnte ich es nicht lassen, das Rezept auch mal auszuprobieren. Ich muss sagen: Ich bin begeistert! Mit Cookies kann mich ja sowieso immer überzeugen, wie ihr vielleicht hier oder hier schon bemerkt habt. Dieses Rezept wird aber auf jeden Fall in die Rezepte-Sammlung aufgenommen, denn ist einfach nur unglaublich lecker! 


Ihr braucht:
* 170g flüssige Margarine
* 200g braunen Zucker
* 100g weißen Zucker
* 250g Mehl
* 2 TL Backpulver 
* 1 Prise Salz 
* 1 Ei, 1 Eigelb 
* Smarties // Schokotropfen // Nüsse - das, was ihr eben reinmachen wollt! :) 


Wie das Ganze gemacht wird, seht ihr in diesem Video. Zugegeben, die junge Frau darin ist sehr quirrlig und kann einem etwas auf die Nerven gehen. Aber es ist ganz nett, wenn man mal Schritt für Schritt vorgeführt bekommt, wie man das alles bewerkstelligen soll (nicht, dass es schwierig wäre, aber ist eben nice to have). 


Ich wünsche euch einen süßen Start in die Woche!