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31 Mai 2013

Modular Festvial {Part I}


Auch in diesem Jahr findet das Modular Festival wieder in Augsburg statt. Seit gestern warten über 20 (für mich neue) Bands darauf, bis morgen Abend entdeckt und beklatscht zu werden. Außerdem gibt es wie im letzten Jahr einen Kreativmarkt, bei dem Kleidung aus zweiter Hand gekauft und aufgemöbelt werden kann. Das Rahmenprogramm dazu bilden zahlreiche Workshops für Groß und Klein, ein Poetry Slam sowie die Kurzfilmnacht. Kurz gesagt: Es lohnt sich, dieses Wochenende in Augsburg zu sein. Denn auch wenn das Wetter nicht so recht mitspielt, sollen angeblich alle Programmpunkte stattfinden können. Ob das wirklich so ist, werde ich im Laufe des Tages herausfinden.

Den Auftakt machten gestern Abend Carpet, eine Augsburger Band - die wir allerdings verpasst haben, und The Notwist. Letztere Band kommt aus Weilheim und hatte ein paar Indie-Rock-Stücke im Gepäck, die von Elektro- und Jazzklängen beeinflusst waren. Ich mochte die Band eigentlich ganz gerne und werde mir definitiv noch einmal das Album von ihnen anhören. Die Lichtshow fand ich auch ziemlich cool.

Hier seht ihr schon einmal ein paar erste Eindrücke vom Modular 2013:

(1) Die Kongresshalle im Wittelsbacher Park (2) - (4) The Notwist (3) Abbau nach dem Konzert

War ein sehr schöner Abend. Bin gespannt, wie die nächsten zwei Tage so werden.



29 Mai 2013

Spruch der Woche

Es wird mal wieder Zeit für einen Spruch der Woche:


Momentan habe ich irgendwie viel zu wenig Zeit. Ich würde am liebsten die ganze Zeit fotografieren, Dinge am Blog ändern oder einfach nur lesen. Leider ist die To-Do-Liste derzeit noch zu lange dafür. Auch wenn nicht alles glatt läuft, bin ich gerade dennoch sehr zufrieden. Dazu kommt, dass ich bei dem tollen Gewinnspiel von magnoliaelectric und origrami auf Instagram gewonnen habe - ich kann mein Glück immer noch nicht ganz begreifen. Jedenfalls bin ich neben dem ganzen Unizeug fleißig dabei, Fotos dafür zu sortieren. Sobald mein Package von origrami dann da ist, werde ich "brav" darüber berichten - seid also gespannt. 



27 Mai 2013

Fernweh {Neuseeland Highlights, Part II}


Der letzte Neuseeland-Post mit Highlights ist ja jetzt schon etwas her, wird also mal wieder Zeit. Dieses Mal möchte ich ein paar sehenswerte Ecken der Südinsel zeigen. Fangen wir ganz unten im Süden an. Die Region wird passenderweise "Southland" genannt. Allzu viel zu sehen gibt es hier nicht - keine größeren Städte, keine besondere Bauten oder dergleichen. Aber gerade das macht den Charme des Südens aus. Zudem sind die meisten Städte in Neuseeland eher überschaubar. Der Süden hingehen überzeugt durch seine unglaubliche Schönheit. Die Region ist zum großen Teil sehr naturbelassen - und das mag ich so daran. Das Klima erscheint etwas rauer, aber auch das hat seinen Reiz. Endlos lange Strände warten darauf, erkundet zu werden. Alles wirkt friedlich und ruhig. Wenn man Glück hat, kann man hier auch Robben oder andere Tiere sehen.

(1) - (3) Natur pur - der Süden hat auch einiges zu bieten. Auch wenn man das vielleicht nicht direkt sieht.  Aber bei dem Strand kann man's ja gar nicht schlecht finden, oder?!

Etwas aufregender wird es weiter nördlicher, genauer gesagt in Queenstown. Die malerische Kleinstadt (circa 10.000 Einwohner) ist am Lake Wakatipu und an den Neuseeländischen Alpen gelegen. Ich hab mich hier sehr, sehr wohl gefühlt, weil mich der Ort stark an daheim und den Bodensee erinnert hat. Viele kommen hier vor allem wegen der zahlreichen Freizeitangebote her: Ob Bungee-Jumping, Skydiving oder ein Ausritt auf den Spuren des Films "Herr der Ringe", hier ist nahezu alles möglich. Da ich selbst eher ein Angsthase bin, habe ich mich eher auf Aktivitäten zu Fuß beschränkt. War auch besser so für den Geldbeutel. Weggehen kann man hier abends auch gut und angeblich findet man in Queenstown den besten Burger Neuseelands - den Ferburger. Zu meiner Schande muss ich allerdings gestehen, dass ich nie einen Fergburger gegessen habe. War mir einfach zu teuer und so ein großer Fastfood-Fan bin ich auch nicht. Wahrscheinlich würde ich das heute aber nachholen, wenn ich noch einmal die Gelegenheit hätte - denn viele meiner Freunde haben ihn getestet und davon geschwärmt. 

(1) + (3)  Queenstown von oben. Zu sehen: Die Neuseeländischen Alpen und der wunderschöne Lake Wakatipu. Wir haben die sportliche Variante gewählt und sind nicht mit der Seilbahn, sondern zu Fuß nach oben gelaufen.  (2) Erinnert mich sehr stark an den Bodensee. Ein Stück Heimat in der Ferne - schön.

Noch weiter nördlich gelegen ist Kaikoura. Anfangs fand ich es hier etwas langweilig - der Ort hat nur etwas mehr als 2000 Einwohner - aber nach einemn Tag Eingewöhnungszeit fand ich's ganz nett. Wenn man nämlich ein bisschen aus dem Ort herausläuft, kommt man irgendwann zu einer Seelöwenkolonnie. Ich hätte den Tieren Ewigkeiten zuschauen können - auch wenn sie etwas weit weg waren. Jedenfalls lohnt es sich, einen Abstecher nach Kaikoura zu machen. Es werden auch verschiedenste Ausflüge wie Whale Watching oder mit Delphinen zu schwimmen angeboten - auch das habe ich nicht gemacht; hatte da aber auch nicht so viel Zeit. Ich weiß aber auch nicht, ob ich das heute machen würde - je nachdem, ob das für die Tiere eine Gefährdung darstellen würde oder nicht. 

(1) + (5) + (6): Hier haben Robben ihr Zuhause. (2) + (3): Kaikoura von oben. (4): Strand.

Diese drei Orte fand ich wirklich sehr schön, als ich in Neuseeland war. Wie so oft ist es vermutlich praktischer, wenn man mit dem Auto unterwegs ist, da man dann überall halten kann, wo es einem gefällt. Ich habe mich zu Beginn der Reise aber für den Bus als Transportmittel entschieden. Auch damit konnte ich eine Menge sehen; der Busfahrer hat zum Beispiel auch mal angehalten, wenn er wusste, dass man Robben sehen kann.

Was mir sehr gut gefallen hat:
Die endlosen Weiten des Südens, die naturbelassenen Strände und Wiesen, dass man die Tiere in ihrer freien Umgebung sehen kann, die Gegensätze des Landes: "Action-City" Queenstown vs. menschenleeres Southland.

 

22 Mai 2013

Photography {nature style}


Ihr Lieben, nach fast einer Woche daheim am schönen Bodensee bin ich wieder zurück in Augsburg und damit auch irgendwie wieder hier. Eine gewaltige Menge an Fotos hat es in der Zeit auf meine Speicherkarten und jetzt auch auf meinen Rechner geschafft und wartet darauf, sortiert zu werden. Mal sehen, wann ich dazu komme. Geplant sind jedenfalls ein paar Reiseguides, unter anderem vom Bodensee, weil ich neulich mal nach Tipps gefragt wurde. Was haltet ihr davon?

Bis es soweit ist, muss ich euch erst einmal mit ein paar Naturfotos "vertrösten", die auch über Pfingsten entstanden sind:



Ach ja, heute gibt es einen Guestpost bei Ariane von Heldenwetter über Kambodscha von mir. :) Würde mich freuen, wenn ihr reinschaut! Und danke noch einmal an Ariane für die tolle Möglichkeit, an ihrer Serie "Fernweh" teilnehmen zu dürfen! Es war mir eine Ehre. 


18 Mai 2013

Currently not available...


Über das Pfingstwochenende bin ich mal wieder am Bodensee - und bin deswegen momentan kaum online bzw. ich komme nicht dazu, Sachen zu posten oder zu kommentieren. Aber bald dann wieder mehr. Wer mag, kann mir auf Instagram kopyakedi folgen. :) Bis bald mal, lasst's euch gut gehen.

Eis essen am See in Überlingen - sorry für die Qualität, wurde mit dem Handy gemacht.
Das Eis musste ja schnell weg ;)



13 Mai 2013

Analoge Schätze {Milano}


Mailand, Ende der 1990er-Jahre. Die Stadt ist riesig, ich bin klein. An allzu viel von Mailand erinnere ich mich nicht. Eigentlich nur, dass wir auf dem Dom waren, mir vor dem Dom eine Taube auf den Kopf gesessen ist und ich alles spannend und aufregend fand - die andere Sprache, die bunten Hefte im Supermarkt, das andere Essen.

Eine Geschichte, auf die ich bis heute ein bisschen Stolz bin, ist die, dass ich mich und meine Mum quasi "gerettet" habe. Das hört sich jetzt etwas übertrieben an, ist aber so (zumindest meint meine Mum das). Eigentlich wollten wir nur Briefmarken oder Postkarten kaufen - so ganz bekomm' ich die Geschichte nicht mehr auf die Reihe, ich war schließlich erst sieben und das ist ja ein paar Jährchen her; dazu muss man wissen, dass meine Mum leider überhaupt keinen Orientierungssinn hat. Jedenfalls wusste meine Mum auf einmal nicht mehr, wie wir heimkommen. Ich hab uns dann wieder auf die richtige Fährte gebracht und uns nach Hause gelotst. Mein (teilweise vorhandenes) fotografisches Gedächtnis funktionierte wohl damals schon. Sonst wären wir vermutlich noch heute irgendwo in Mailand. Fragt sich allerdings, was dann aus meiner armen Schwester geworden wäre...

Zum Glück kam alles anders und so kann ich heute ein paar Bilder davon zeigen: 

(1) + (2): Der Mailänder Dom. So ein tolles Gebäude!
(3) Irgendwo in Kalabrien. Eines der schönsten Fotos, das in der Zeit entstanden ist. Meine Schwester hat es gemacht.
Diese Einkaufspassage kennen vielleicht manche aus Filmen.
Sie ist einer der wenigen Orte, an die ich mich richtig erinnern kann.
Nachdem wir in Mailand waren, ging's eigentlich immer weiter nach Kalabrien, bis an die Spitze des Stiefels.

Diese etwas wüst aussehende Landschaft lässt nicht unbedingt vermuten,
dass sich das Meer in unmittelbarer Nähe befindet...
Das war's erst einmal mit meinen analogen Bildern aus Kalabrien. Demnächst zeige ich vielleicht noch ein paar analoge Bilder aus der Türkei. Wer mehr von den bisherigen Bildern aus Kalabrien sehen möchte, kann das hier und hier tun.

Ach ja, da ich damals noch recht jung war, hat meine Schwester die meisten Bilder geschossen bzw. manche wahrscheinlich auch meine Mum. Mehr von meiner Schwester gibt's auf ihrem Blog, auf dem sich alles ums Reisen handelt. 



11 Mai 2013

Sonnenuntergang


Per Zufall bin ich auf die Fotoaktion Sonnenuntergang von "theMoon" gestoßen. Da ich die Umsetzung der Aktion davor - Melancholie - sehr schön finde, möchte ich dieses Mal auch teilnehmen.


Ich liebe Sonnenuntergänge ja sehr; der große Vorteil gegenüber von Sonnenaufgängen - die meistens sogar noch schöner sind - besteht darin, dass man um dem lästige frühe Aufstehen entgeht. Dieses Foto entstand letzten Sommer daheim am Bodensee, genauer gesagt in Überlingen.


10 Mai 2013

Photography {Run-down houses}


Es ist kurz nach 19 Uhr. Die Stadt glänzt im Licht der langsam untergehenden Sonne. Ich bin unterwegs für eine Fotostrecke, die in der Zeitschrift unserer Uni veröffentlicht werden soll. Das Thema: Abgründe, verlassene Häuser, die unschönen Stellen unserer Stadt. Anfangs passiere ich nur "normal" aussehende Wohnhäuser. Kinder spielen in einem kleinen Park, den ich auf meinem Streifzug zum ersten Mal sehe. So richtig Ahnung, wo ich "Abgründe" in Augsburg finden soll, habe ich keine. Dennoch gebe ich nicht auf, schärfe meinen Blick für die kleinen Details und entdecke nach und nach Stellen, die nicht gerade einladend aussehen. Ein Wohnmobil, in dem Europaletten gelagert sind und in dem zwei Kinderriegel ein jähes Ende im Sonnenschein finden. Müll, der lieblos zwischen zwei Häuserrücken aufgebahrt wurde. Klingelschilder ohne Namen und Knöpfe.


Gerade, als ich überlege, wieder heimzugehen, stoße ich auf einen wahren Goldschatz. Ziemlich in der Nähe der Hauptverkehrsstraße in Lechhausen, einem Stadtteil Augsburgs, entdecke ich eine Art Hinterhof. Genauer gesagt: einen stinkenden, dreckigen Hinterhof. Mein Blick fällt auf eine bunte Mischung aus allem möglichen Zeug, das keiner mehr zu brauchen scheint: ein zerbrochener Fahrradhelm, Kinderspielzeug, ein alter Herd, Musikboxen und noch vieles mehr. Aus einem Müllbeutel blickt mir eine Spielkarte entgegen, die Herzdame. Im vorderen Teil des Hofes dümpeln ein kaputtes Fahrrad, einzelne Steinplatten und Metallteile in einer Brühe aus Algen.


Die Tür des Hauses, das zu diesem Hinterhof gehört, ist offen. Mein Herzschlag wird schneller, als ich mich heimlich ins Haus schleiche. Die Briefkästen in dem dunklen, kalten Flur machen nicht gerade den Eindruck, als ob hier noch jemand wohnt. Die meisten Namen - sofern noch welche vorhanden sind - sind nämlich durchgestrichen. Eine Holztreppe führt in die oberen Stockwerke, wo sich die vermutlich leerstehenden Wohnungen befinden. Ein leichter Adrenalinstoß durchströmt meinen Körper. Was ist, wenn mich jemand erwischt? Doch weit und breit ist niemand zu sehen. Ich erklimme die ersten paar Stufen, die zu einem Fenster führen. Ohne von draußen gesehen zu werden, versuche ich ein Foto aus dem Fenster zu machen. Die Scheibe ist allerdings ziemlich staubig, was die Sache erschwert. Weiter nach oben wage ich es nicht. Ich beschließe, das nächste Mal eine meiner Freundinnen, die mit mir die Fotostrecke machen, mitzunehmen und die Sache erst einmal auf sich beruhen zu lassen.


Anmerkung: Die fertige Fotostrecke wird es Mitte - Ende Juli auf presstige.org zu sehen geben.
Ich würde mich sehr über Feedback freuen. :)


08 Mai 2013

Hello, Spring! {II}


Strahlend blauer Himmel, blühende Blüten und grüne Bäume - der Frühling ist endlich da! Hoffentlich bleibt er jetzt auch ein bisschen länger. Nächste Woche geht's mal wieder heim an den Bodensee und da wäre Sonne mal wieder ganz schön. Neulich war ich mal wieder etwas draußen fotografieren. Es ist einfach so viel schöner, wenn einem dabei nicht die Finger abfrieren und man die Vögel zwitschern hört.



Ich wünsche euch noch eine bezaubernde, frühlingshafte Woche! 



06 Mai 2013

International No-Diet-Day {Anti-Diät-Tag}

"Today, on International No Diet Day, you should take time off from whatever crazy diet plan you are following and instead listen to your body's unique hunger and satiety needs."  Quelle: health24.com

Heute ist der Internationale Anti-Diät-Tag. Der Tag wurde vor 21 Jahren von der britischen Autorin Mary Evans Young ins Leben gerufen. Ziel des Tages ist es, gegen den Schlankheitswahn (vor allem bei Jugendlichen) anzukämpfen und für mehr Akzeptanz des eigenen Körpers zu sorgen. Außerdem sollen die verschiedenen Körperformen akzeptiert werden, da viele Übergewichtige heutzutage immer noch darunter leiden, gemobbt zu werden. 

Auf der englischen Version von Wikipedia sind des Weiteren folgeden Ziele aufgeführt:
  • Question the idea of "one" right body shape
  • Raise awareness of  weight discrimination, size bias and fat phobia
  • Declare a day free from diets and obsessions about body weight
  • Present the facts about the diet industry, emphasizing the inefficacy of commercial diets
  • Show how diets perpetuate violence against women
  • Honor the victims of eating disorders and weight-loss surgery
  • Help end weight discrimination, sizism and fat phobia 
Ich finde es schon wichtig, dass auch solche Themen in den Medien thematisiert werden. Allerdings kann ich nicht beurteilen, wie sinnvoll so ein Tag ist -  wie bei den meisten anderen Aktionstagen auch. Es ist fraglich, ob mithilfe eines solchen Tages wirklich ein Umdenken stattfinden kann. Dennoch finde ich es sinnvoll, dass daran erinnert wird, dass Aussehen nicht alles ist, dass man sich und seinen Körper so akzeptieren sollte, wie man bzw. er ist. Was bringt es, in eine Jeans in Größe 25 oder Size Zero hineinzupassen, wenn man am Ende unglücklich ist? Richtig, nichts. Es ist schade, dass sich viele Menschen nur über ihren Körper definieren. Gerade wenn man aus der Pubertät draußen ist, merkt man, dass es viele wichtigere Dinge im Leben gibt - und das ist gut so.

Vielleicht sollte man eine Diät so angehen?!

Also genießt den Tag, denkt nicht zu viel übers Essen oder Nicht-Essen nach - sondern hört auf euren Körper und lasst es euch gut gehen. Was haltet ihr von dem Tag? Eure Meinungen würden mich sehr interessieren!



     

05 Mai 2013

Rezept {Schoko-Kokos-Brownies}


Das letzte Rezept ist schon wieder viel zu lange her - also mal wieder Zeit für ein neues. Dieses Mal haben meine tollste Mitbewohnerin Cori und ich Schoko-Kokos-Brownies nachgebacken. Das Rezept mit Anweisungen dazu findet ihr auf diesem tollen Blog. Die Brownies sind wirklich köstlich geworden! :) Irgendwie fehlt bei kochmaedchen die Angabe des Zuckers, die findet ihr dann aber hier.


Es schmeckt einfach sooo lecker! Natürlich mussten wir gleich ein Stück versuchen, als die Brownies aus dem Ofen kamen. Aber wenn flüssige Schokolade im Spiel ist, kann es ja eigentlich auch nicht nicht schmecken - oder?!



Die Zutatenliste habe ich mal hier für euch zusammengestellt. Vielleicht möchte ja die ein oder der andere das Rezept mal nachbacken - so wie wir.


Leider habe ich nicht so viele Fotos gemacht, weil das Licht in unserer Küche abends grauenhaft ist - Nordseite eben. Das "Nachher" - also der Teig nach dem Backen im Ofen - sah etwas unspektakulär aus:



Schon fotogener war dann aber das fertige Endprodukt: 


Bon Appetit!



03 Mai 2013

Unterwegs in Deutschland {Stein am Rhein}


Ein großer Vorteil der Bodensee-Region besteht darin, dass man es nicht weit in die Schweiz oder nach Österreich hat. Irgendwie ist es schon seltsam, dass man nur eine Grenze passiert und schon in einem anderen Land ist; irgendwie ist dann alles auch etwas anders. So geht's mir zumindest immer. Vielleicht liegt es ja auch nur an der unterschiedlichen Farben der Verkehrsschilder, wer weiß das schon. Oder weil man im Kopf hat, dass man im Ausland ist. Wie dem auch sei, heute gibt es ein paar Bilder von Stein am Rhein, ein malerisch am Bodensee gelegenes schweizer Örtchen.

Rhein und Bodensee - mehr Wasser geht quasi nicht.
Die kleinen Gässchen der Kleinstadt locken im Sommer (leider) viele Touris an.
Viele der Gebäude sind sehr alt und stammen zum Teil aus dem 14. Jahrhundert.
An sämtlichen Wänden der Innenstadt kann man solche Gemälde betrachten.
Auch viele Fahrradtouristen finden ihren Weg hierher.
Ein Café neben dem anderen: die Qual der Wahl.
Nicht nur die Wandgemälde zieren das Stadtbild, sondern auch die zahlreichen Türme.
Der Traum vom Haus am See.
Stein am Rhein aus der Ferne - such a lovely place.

Stein am Rhein ist zwar nicht besonders groß - hier leben weniger als 4000 Einwohner - ein Besuch lohnt sich wegen der pittoresken Altstadt aber auf jeden Fall. Außerdem ist der Bodensee in greifbarer Nähe.