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29 April 2013

In Love with {Masking Tape}


Zugegeben, es ist keine neue Liebe; wie viele andere Blogger habe ich vor einiger Zeit "Masking Tape" bzw. "Washi Tape" für mich entdeckt. Ich muss immer noch lächeln, wenn ich daran denke, dass es von einer gewissen Person mal als "tolles Klebeband" bezeichnet wurde. Naja, so falsch ist das ja nicht und toll ist es sowieso. Vor einer Weile habe ich mal bei einem Gewinnspiel von pieces of what mitgemacht und einen Gutschein für die Scrapbook Werkstatt gewonnen, den ich jetzt endlich, endlich einmal eingelöst habe. Nach einiger Warterei - ich bin ziemlich ungeduldig, aber die Lieferung hat auch tatsächlich fast zwei Wochen gedauert - kam dann heute das Päckchen.

Ausgestattet in sämtlichen Farben und mit verschiedenen Mustern - ich bin jetzt schon begeistert. ♥
Ein paar meiner Ideen habe ich schon umgesetzt. Hier ein paar Eindrücke davon:

Schrank-Verkleidung. Das Ikea-Weiß kann ich nämlich langsam nicht mehr sehen.
Das rechte Foto habe ich selbst gemacht, die anderen habe ich auf tumblr gefunden.
Eine andere Variante:

Fotoalbum bekleben im Scrapbook-Stil.
Mir gefällt daran besonders, dass man das Masking Tape so verschiedenartig nutzen kann.
 Habt ihr noch Vorschläge, was ich so damit anstellen kann? Natürlich will ich weiterhin das Prag-Fotoalbum damit verzieren, aber ich bin auch für andere Ideen jederzeit offen.

Edit: An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei pieces of what für die Möglichkeit bedanken! Schaut doch einmal auf ihrem Blog, es lohnt sich.


28 April 2013

Tested {Duplo white}


Eigentlich steh' ich ja nicht so auf Produkt-Reviews. Heute soll's hier aber dennoch mal eine geben. Der Grund dafür? Ich bin ein hoffnungsloser Schokoladen-Junkie; genauer gesagt süchtig nach weißer Schokolade. Das geht sogar soweit, dass mir Freunde, sobald es eine neue White-Edition von irgendeinem Schokoriegel gibt, Hinweise auf meine Facebook-Pinnwand posten. Das hat mich auch dazu veranlasst, das neue Duplo in weiß zu probieren. Jaja, ich weiß, Werbung ist böse und man sollte sich nicht davon manipulieren lassen - aaaaber es ist weiß. Und ich bin auch nur ein Mensch.
Deshalb heute also mal wieder ein Post in der Rubrik "tested".


|Verpackung|: Die Verpackung beim Duplo white unterscheidet sich nicht wesentlich von der des herkömmlichen Duplos. Natürlich ist das abgebildete Produkt nicht braun, sondern weiß. Ansonsten gibt es hier keine Besonderheiten zu erwähnen.



|Geschmackstest|: Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten. Das Duplo weiß steht dem "herkömmlichen" Duplo - meiner Meinung nach - in nichts nach. Es ist schokoladig, die Füllung ist exakt die gleiche (mit leckerer Waffel) und auch sonst schmeckt es relativ ähnlich.
Ich wüsste nicht, welche der beiden Duplo-Sorten besser ist. Beim Twix fand ich auf jeden Fall das weiße tausend Mal besser; hier könnte ich mich aber nicht für eines entscheiden... Also probiert's einfach und lasst euch überraschen!

|Empfehlung: ja oder nein?|: Generell würde ich jedem, der Duplo mag, das Duplo white empfehlen. Es schmeckt aber nicht so arg anders, also seid nicht enttäuscht, denn lecker ist es trotzdem.


Wie steht ihr zu den helleren Varianten? Mögt ihr eher die herkömmlichen Sorten oder stürzt ihr euch wie ich immer gleich auf das neue weiße Produkt?





26 April 2013

Fernweh {Zürich}


Weil ich ja eigentlich vom Bodensee komme, hatte ich's früher nie besonders weit in die Schweiz. Kein Wunder also, dass wir hin und wieder mal in Zürich, Kreuzlingen oder Schaffhausen waren. Heute möchte ich euch ein paar Fotografien aus Zürich zeigen.


Nachdem wir das Auto in einem der exorbitant teuren Parkhäuser untergestellt hatten, erkundigten wir die Stadt ein wenig zu Fuß. Was mir sehr gut gefallen hat, ist, dass Zürich direkt am See (dem Zürich-See) liegt. Natürlich ist das für mich an sich nichts Neues - ich kenne das ja von Konstanz usw. schon - aber vielleicht mag ich es auch genau deswegen, weil ich mich dann quasi irgendwie "zuhause" fühle. Wie dem auch sei. Wir sind erst einmal in Richtung Universität gelaufen, von wo aus man eine tolle Aussicht über die ganze Stadt hat.


Erster Halt: Universität. Von hier oben hat man eine schöne Aussicht über die Stadt. Leider hat das Wetter mal wieder nicht so mitgespielt. Die Stadt ist aber dennoch einen Besuch wert.

So weit das Auge reicht: urige Häuser und Kirchturmspitzen.
Wenn man durch die kleinen Kopfsteingassen der Innenstadt schlendert, ist einem gar nicht so bewusst, wie groß Zürich eigentlich ist. Natürlich ist die Stadt mit knapp 400.000 Einwohnern jetzt auch nicht riesig - aber irgendwie kam's mir relativ überschaubar vor. Kein Wunder also, dass die Mieten hier so teuer sind - denn viel Platz gibt es ja nicht.


1. Das Großmünster bzw. das Wahrzeichen vor der Wasserkirche.
2. Besser man überlegt sich nicht, was eine Wohnung im obersten Stock hier kosten würde...
3. Nahezu überall: der Zürich-See.

Auch dafür ist Zürich bekannt: die Streetparade.
Sommer in Zürich: irgendwie sind trotz des schlechten Wetters viele Menschen auf dem See gewesen.

Insgesamt gefällt mir Zürich sehr gut - es ist nur sehr, sehr teuer, sodass man für 2-3 Stunden schon mal 15€ fürs Parken bezahlen muss, nicht gerade studentenfreundlich also.


20 April 2013

Hello, Spring! {Impressions}


Auch wenn der Frühling dieses Wochenende eher auf sich warten lässt, war ich heute ein bisschen draußen fotografieren. Es ist schön, dass es langsam überall grüner wird und die Blüten allmählich blühen. Ich könnte mich gut daran gewöhnen, wenn es jetzt dauerhaft um die 20 Grad hätte.


Die letzten zwei Fotos zeigen den Blick aus meinem Fenster - jeweils mit einer anderen Fokussierung. Ich will jetzt wieder öfter Fotos machen. Vielleicht lern' ich ja noch die ein oder andere Funktion. Ein Shooting wäre auch mal wieder toll, aber das hängt erstens vom Wetter und zweitens von meinen Freunden sowie deren Terminplanern ab. Man darf gespannt sein...


18 April 2013

Analoge Schätze {Kalabrien, II}


Heute möchte ich noch einmal ein paar analoge Fotografien aus den 90er-Jahren zeigen. Ich mag die Stimmung auf den Bildern; außerdem erinnern mich die Fotos an glückliche Zeiten am Meer, mit meiner Mum und meiner Schwester. Auch dieses Mal gibt es wieder Impressionen aus Kalabrien. Das nächste Mal, wenn ich analoge Bilder zeige, erwarten euch Fotos aus Mailand.

Hier hab ich schwimmen gelernt - im Mittelmeer.
Ein kleines Dorf in der Nähe unseres Hauses.
Die meisten Dörfer waren damals recht heruntergekommen und machten nicht gerade einen einladenden, gemütlichen Eindruck. Als Kind kam es mir oft wie ein riesiger Abenteuerspielplatz vor. Heute würde ich gerne noch einmal in die Gegend zum Fotografieren zurückkommen.

Natürlich gab's auch hübschere Ecken in den kleinen Dörfchen.
Allerdings würde ich nicht gerne dort Autofahren, denn die Gassen sind sehr eng und unübersichtlich.
Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es ist, dort aufzuwachsen. Außer dem Meer - was auch nicht jedem Dorf leicht zugänglich ist - gibt es nämlich kaum was. Da muss man sich irgendwie selbst beschäftigen...

Das Gebäude erinnert mich irgendwie an den "Paten".
Ich weiß auch nicht, ob es an dem Haus selbst, oder an den Autos im Vordergrund liegt.
Zu guter Letzt: das liebreizende Meer.
Irgendwie fehlen mir die Sommerurlaube am südlichsten Teil Italiens manchmal schon. Drei Wochen einfach nichts tun - außer die Sonne genießen, riesige Eiskugeln verschlingen und am Strand spielen und im Meer plantschen. Dazu noch riesige Wassermelonen und mehr braucht man nicht - oder?!




15 April 2013

Fernweh {Prague, I}


Prag ist einfach eine so wunderschöne Stadt! In den knapp vier Tagen die wir dort waren, haben wir circa 1700 Fotos gemacht - mit unseren Handys, meiner alten Digitalkamera (Lumix TZ 10) und meiner Spiegelreflexkamera (Canon 550d). Insgesamt sind viele schöne Fotos entstanden, sodass es sehr schwer fiel, eine Auswahl zu treffen. Hier seht ihr ein paar der Bilder, die ich schwarzweiß bearbeitet habe. Ein schöner Kontrast zur bunten John Lennon Wall.

Auf dem Weg in die Stadt.
Irgendein Wegweiser. Links geht's zur Karlsbrücke, rechts zum Tanzenden Haus.
Souvenirs auf der Karlsbrücke
Links: eine der Statuen auf der Karlsbrücke, rechts: das Tanzende Haus am Moldau-Ufer.
Weg zur Prager Burg
Lebkuchenherzen auf dem Marktplatz
Kleine Brücke in der Nähe der Karlsbrücke.
Links: Gebäude beim Pulverturm, rechts: Veitsdom.
Das Jan-Hus-Denkmal am Altstädter Ring.
Der Wenzelsplatz bei Nacht.
Ich finde, schwarzweiß wirken manche Bilder noch viel mehr. Was denkt ihr? Wie gefallen euch die Fotos? Mein Lieblingsbild ist das mit den Souvenirs auf der Karlsbrücke.



14 April 2013

Street Art {The John Lennon Wall, Prague}


Für jeden Street Art-Fan quasi ein Muss - die John Lennon Wall in Prag. Ich hab eher per Zufall davon irgendwo im Internet erfahren, im Reiseführer stand frecherweise nämlich nichts. Jedenfalls haben wir's nach einigen Verwirrungen auf dem Weg doch noch dorthin geschafft. Wenn ihr mal in Prag seid, solltet ihr auf jeden Fall einen Abstecher dahin machen! Die Mauer ist etwas versteckt relativ in der Nähe der Karlsbrücke und der Insel Kampa auf der Kleinseite.

Achtung - Bilderflut! 



Was mich am meisten fasziniert hat: dass man dauernd Neues entdeckt, egal, wie lange man schon davor stand! Natürlich hab ich in Prag noch mehr Bilder von Street Art gemacht. Dazu aber ein anderes Mal mehr.



11 April 2013

Instagram


Seit einiger Zeit hab ich jetzt auch Instagram für mich entdeckt. Ihr findet mich dort unter kopyakedi - copycat gab's leider schon, also musste eine Alternative her. Von Samstag bis Mittwoch war ich in Prag - auf Instagram gibt es bereits ein paar Impressionen davon. Eine Auswahl des Restes  folgt demnächst - bei der Fülle an Fotos muss man sich erst einmal einen Überblick verschaffen.

Viel Spaß beim Verfolgen! ;)

Blick von der Prager Burg auf die Stadt. <3
Ach ja, ihr könnt mir auch gerne schreiben, unter welchem Namen ich euch bei Instagram finde. :)

05 April 2013

Unterwegs in Deutschland {Bonn/Köln}


Vor nicht allzu langer Zeit hat meine Schwester in Bonn studiert. Dementsprechend hab ich sie öfter in Nordrhein-Westfalen besucht - und natürlich viele Fotos gemacht. Ganz am Anfang noch mit meiner alten Samsung - die in der Zwischenzeit den Geist aufgegeben hat - später mit der Lumix meiner Schwester - die sich noch erstaunlich gut hält.

Hier ein paar Eindrücke aus der ehemaligen Hauptstadt, Bonn, und der Hauptstadt des Karnevals, Köln:

Bonn
Von oben nach unten, von links nach rechts:

1.) Marktplatz in der Bonner Altstadt. Im Sommer kann man hier herrlich draußen sitzen und die Sonne genießen. Außerdem gibt es einen tollen Markt, auf dem man vielerlei Obst- und Gemüsesorten bekommt - natürlich aus der Region.
2.) Das Haus der Geschichte: Absolut sehenswert! Normalerweise bin ich ja nicht so der Museumstyp; dieses sollte man sich allerdings aber nicht entgehen lassen, weil es quasi ein "Museum zum Anfassen" ist. Sowohl für Erwachsene als auch für Kinder ist was dabei.
3.) Irgendein Haus - ich mag diesen Stil sehr gerne, deshalb ist das Foto wohl auch entstanden.
4.) Bei der Rheinaue habe ich dieses Foto gemacht. Der Park ist sehr, sehr schön und man kann sich hier gut erholen, Sport machen, grillen und alles Mögliche, worauf man Lust hat.
5.) Die Altstadt hat mir auch sehr gut gefallen. Die Stadt ist relativ gut überschaubar, es gibt genügend Freizeit- und Einkaufsmöglichkeiten, man kommt recht gut von A nach B.

Köln
Natürlich kann man nicht in Köln gewesen sein, ohne auf dem Kölner Dom gewesen zu sein. Zwar ist der Weg nach oben über die nahezu 300 Treppenstufen nicht gerade unbeschwerlich - das Sportprogramm ist damit für den Tag quasi gut abgedeckt - aber mit der Aussicht ist der Marsch die Mühe auf jeden Fall wert. Abends kann man hier außerdem sehr gut feiern gehen.

Insgesamt sind Bonn und Köln auf jeden Fall sehenswert. Die Stadtteile, die am Rhein liegen, haben mir besonders gut gefallen. Ich finde es immer wichtig, dass man in einer Stadt dennoch genügend Grünflächen hat. Obwohl mir die Städte generell schon gefallen, würde ich nicht so gerne dort wohnen. Mir fehlen hier irgendwie die Berge; die Gegend ist ja schon recht flach. Was ich aber sehr gut finde: das NRW-Ticket. Damit können die Studenten hier im ganzen Bundesland fahren. Hier in Bayern ist das kaum auszudenken...

Kommt von euch vielleicht jemand aus der Gegend und hat noch den ein oder anderen Insider-Tipp parat? Ich würde mich sehr freuen, wenn ich doch mal wieder in die Gegend komme.