Ein Freund fliegt am Dienstag für einen Monat nach Argentinien, wo er zusammen mit einem Kumpel - der macht dort gerade ein Jahr Freiwilligendienst - rumreisen und Lateinamerika auf den Kopfstellen wird. Oh, wie ich ihn beneide...! Gleichzeitig gönn ich es ihm natürlich auch. Schließlich war ich auch ohne ihn fünf Monate am anderen Ende der Welt unterwegs, in Neuseeland.
Dort habe ich für beinahe ein halbes Jahr gelebt, gearbeitet, die Natur bestaunt und viele Freundschaften geknüpft. Nach meinem Abi wollte ich noch nicht gleich studieren (weil ich nicht wusste, was), also war das die beste Lösung. Work and Travel natürlich ohne Organisation, ausgestattet mit einem Backpack, einer großen Portion Neugier und natürlich etwas Gespartem und einem Flugticket - so startete mein Trip Ende September 2010.
Dort habe ich für beinahe ein halbes Jahr gelebt, gearbeitet, die Natur bestaunt und viele Freundschaften geknüpft. Nach meinem Abi wollte ich noch nicht gleich studieren (weil ich nicht wusste, was), also war das die beste Lösung. Work and Travel natürlich ohne Organisation, ausgestattet mit einem Backpack, einer großen Portion Neugier und natürlich etwas Gespartem und einem Flugticket - so startete mein Trip Ende September 2010.
Heute gibt's aber erst einmal ein paar Impressionen aus Neuseeland.
Das Wahrzeichen von Wellington: Cable Car. |
Southland - südlicher geht's kaum. |
Das Meer ist hier so traumhaft. |
Im hohen Norden - sozusagen das "obere Ende" Neuseelands. |
Im Nachhinein staune ich manchmal schon nicht schlecht, was ich mit
meinen damals (jungen) 19 Jahren so alleine alles hingekriegt hab. Und
irgendwie finde ich es auch etwas krass, dass mich meine Eltern einfach
so gehen lassen haben… Aber da meine Schwester schon mit ner
Freund dort war – mal wieder so ne copycat-Aktion – haben sie’s mir wohl
auch zugetraut. Jedenfalls bin ich ja auch heil wiedergekommen – mit
ganz vielen tollen Erfahrungen, neuen Freunden und noch mehr Fernweh,
sofern das überhaupt noch möglich war.
Die Reise war es wirklich wert – wer die Gelegenheit hat, mal ins Land der langen weißen Wolke (Aotearoa) zu fliegen, der sollte diese auch nutzen. Es lohnt sich wirklich! Die Landschaft ist so unglaublich abwechslungsreich, die Menschen sind sehr freundlich und aufgeschlossen und man lernt einfach super viele nette Leute kennen. Aus Bekanntschaften werden schließlich Freundschaften, sodass es einem ziemlich schwer fällt, die grünen Inseln wieder zu verlassen. Meine Reise war danach noch nicht zu Ende - gemeinsam mit meinem Freund war ich noch für sieben Wochen in Südostasien (Thailand, Kambodscha und Vietnam) unterwegs.
Die Reise war es wirklich wert – wer die Gelegenheit hat, mal ins Land der langen weißen Wolke (Aotearoa) zu fliegen, der sollte diese auch nutzen. Es lohnt sich wirklich! Die Landschaft ist so unglaublich abwechslungsreich, die Menschen sind sehr freundlich und aufgeschlossen und man lernt einfach super viele nette Leute kennen. Aus Bekanntschaften werden schließlich Freundschaften, sodass es einem ziemlich schwer fällt, die grünen Inseln wieder zu verlassen. Meine Reise war danach noch nicht zu Ende - gemeinsam mit meinem Freund war ich noch für sieben Wochen in Südostasien (Thailand, Kambodscha und Vietnam) unterwegs.
Wie sieht's mit euch aus? Könntet ihr auch dauernd die Koffer packen und losreisen? Oder gefällt's euch daheim auf Balkonien doch besser?!