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Auf justanothercopycat dreht sich alles um mein persönliches Kopf-Chaos sowie Themen, die mich interessieren. Ursprünglich habe ich den Blog im März 2012 ins Leben gerufen, um mich etwas mehr mit Bildbearbeitung, HTML und im weitesten Social Media zu beschäftigen. Einiges davon konnte ich mithilfe von copypastelove und anderen Homepages, die Tutorials bieten, lernen. Neben diesen eher technischen Aspekten fasziniert mich heute viel mehr die Vernetzung in der Bloggosphäre sowie die unglaubliche Vielfalt an Inspiration.

Auf meinem Blog teile ich meine Reise-Erfahrungen, Rezepte, DIY, Testberichte sowie Eindrücke aus meinem Alltag - in Text- und Bildform - und möchte damit auf Gleichgesinnte stoßen. Am ehesten lässt sich mein Blog wahrscheinlich als Lifestyle-Blog bezeichnen.
Vor justanothercopycat hatte ich bereits einen Blog - beingonmyown -, den ich überwiegend geführt habe, um die Daheimgebliebenen während meiner Neuseeland- und Asienreise auf dem Laufenden zu halten. Allerdings wäre mir ein reiner Reise-Blog zu einseitig, sodass ich mich mit meinem jetzigen Blog und dessen Möglichkeit sehr wohlfühle. 

Wo mich der Blog in der Zukunft hinführt, weiß ich natürlich auch nicht. Die Kategorien Reise, Street Art, Tested, Rezepte und DIY bleiben weiterhin fester Bestandteil. Wahrscheinlich wird es künftig aber längere Beiträge geben, mit mehr Text, aber auch vielen Fotos. Denn schließlich lerne ich meine Kamera (Canon 550D) erst so richtig kennen.


Woher kommt der Name Copy Cat

Auf den Namen Copy Cat bin ich eigentlich durch mein Studium gestoßen, genauer gesagt, durch den Fachbereich "Rezeptions- und Wirkungsforschung". Der Begriff beschreibt eigentlich den Effekt, dass Zuschauer Dinge, die sie im Fernsehen sehen, nachahmen. Irgendwie fand ich den Begriff sehr passend, weil man eigentlich nicht leben kann, ohne jemals etwas nachzumachen. Als Jüngere von zwei Schwestern habe ich wahrscheinlich schon unglaublich viel nachmachen (müssen) - sei es irgendwelche Musik, Kleidung oder das Fotografieren von Street Art.

Nachmachen wird oft mit etwas Negativem assoziiert, wie zum Beispiel der Verletzung des Urheberrechts. Etwas zu imitieren muss jedoch nicht immer schlecht sein. Man kann dadurch auch lernen - es wäre kaum auszudenken, wenn man jede einzelne Erfahrung selbst machen müsste und nicht aus Erfahrungen anderer lernen könnte. Dadurch kann man folglich auch seinen Horizont erweitern.

Ich bin sehr offen, gegenüber Ideen von anderen und freue mich immer, wenn ich irgendwie inspiriert und animiert werde, die Sachen selbst für mich zu entdecken. Man muss ja auch nicht alles 1:1 nachmachen - manchmal fehlt einem aber der Anreiz und so kann die Orientierung an anderen hilfreich sein. Jedenfalls kam so irgendwie copycat zustande; ein Name, mit dem ich soweit eigentlich ganz glücklich bin. Die Dinge, die ich auf meinem Blog nachmache, werden aber selbstverständlich mit der dazugehörigen Quelle angegben!


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